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Ernährungsmedizin 

Ernährungsmedizin

Die Ernährungsmedizin beschäftigt sich mit den Zusammenhängen zwischen Ernährung, Gesundheit und Krankheit.
Aufgabe der Ernährungsmedizin ist die Bewahrung, Verbesserung und Wiederherstellung von Gesundheit durch Nahrungsmittel und Nährstoffe. Die beiden Schwerpunkte ernährungsmedizinischer Tätigkeit sind Vorsorge und Behandlung ernährungsabhängiger Krankheiten und krankheitsassoziierter Mangelernährung.
Auf den folgenden Seiten habe ich einige Informationen rund um die Ernährung und Stoffwechsel zusammengestellt.
Zur Erlangung der Fachkunde "Ernährungsmedizin" ist der Besuch einer 80-stündigen Fortbildung notwendig.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Brunnée.

ÜBERGEWICHT

Übergewicht ist ein entscheidender Risikofaktor bei Herz- und Kreislaufleiden sowie Zuckerkrankheit und den daraus folgenden Risiken wie Schlaganfall, Bluthochdruck und Herzinfarkt.

Über Äpfel und Birnen

Wenn es um das gesundheitliche Risiko geht, ist Übergewicht nicht gleich Übergewicht. Entscheidend ist, wo das Fett sitzt.
Es gibt zwei Formen der Fettverteilung, den Birnen - und den Apfel - Typ.
Eine Birne ist im unteren Bereich ( hüftbetont ) am dicksten, während der Apfel - Typ am Bauch seinen größten Umfang hat.
Allgemein gilt:
Das Gesundheitsrisiko ist beim Apfel - Typ höher als beim Birnen - Typ. Der sogenannte "Rettungsring", eine Fettansammlung im Bauchbereich stellt daher eine größere Gefahr dar als im Po- und Oberschenkelbereich.

DIABETISCHER FUß

Das diabetische Fußsyndrom

Aktive Fußgesundheit

Autorin:
Martina Woitzik
Wallst. 14
26188 Edewecht

Edewecht, den 24.Februar 2004

Vor-Vorwort

Dia Autorin Frau Woitzik hat unsere Praxis zum 1.9.2008 verlassen, um sich am Pius-Krankenhaus beruflich neu zu orientieren. Diesen Artikel schrieb Sie als Abschlussarbeit Ihrer Ausbildung zur Gesundheitsberaterin.

I. Vorwort

Auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit als Arzthelferin in einer praktischen und allergologischen Arztpraxis betreue ich, mit dem Arzt zusammen, unsere Diabetespatienten. 1998 machte ich eine Fortbildung für Arzthelferinnen zur strukturierten Therapie und Schulung von "nicht insulinbehandelten Typ-II-Diabetikern in der Arztpraxis". Zwei Jahre später besuchte ich eine weitere Fortbildung: Ein Behandlungs- und Schulungsprogramm für "Typ-II-Diabetiker, die Insulin spritzen".

Bei regelmäßigen Kontrollen unserer Diabetes-Patienten Typ II ist auch halbjährlich oder mindestens einmal jährlich eine Fußkontrolle vorgesehen. Typ-I-Diabetiker stellen sich in der Regel einem Diabetologen vor.

Neben vielen anderen regelmäßigen Kontrollen, besonders bei den Diabetikern, ist es meine Aufgabe in der Praxis Kontrolltermine zu vereinbaren und durchzuführen.

Bei Diabetesschulungen und der Betreuung von Patienten in der Praxis habe ich meine Vorliebe für den Part der Fußpflege beim Diabetiker sowie aufklärende Maßnahmen zum Vorbeugen des diabetischen Fußsyndroms entdeckt. Hierbei ist es eine besondere Aufgabe, Freude und Herausforderung für mich, über Pflege, Erhaltung und Vorbeugemaßnahmen zu informieren und beraten. Ich möchte Patienten aktive Fuß-Gesundheit vermitteln.

Diabetiker und Nichtdiabetiker schenken ihren Füßen zu wenig Aufmerksamkeit. Die Füße sind mit das wichtigste am Menschen, sie sollen uns durch das ganze Leben tragen! Aus diesem Grund ist die Fußpflege, besonders beim Diabetiker, extrem wichtig. Die Zahl schwerer Fußerkrankungen und Amputationen beim Diabetiker sind erschreckend hoch. Dabei sind die Möglichkeiten der Vorsorge verblüffend einfach.

II. Was ist Diabetes?

Diabetes mellitus oder auch Zuckerkrankheit ist eine Stoffwechselerkrankung, die zu erhöhten Blutzuckerwerten führt. Die Folgeschäden bei einem schlecht eingestellten Diabetes sind erheblich. Hierzu zählen Schäden an den Gefäßen und der Nerven, was wiederum zu Erkrankungen der Augen, der Füße und der Nieren sowie zu einer schlechten Wundheilung führen kann. Darüber hinaus sollten die Symptome des schlecht eingestellten Diabetes vermieden werden, wie beispielsweise Durst, Infektneigung und reduzierte Leistungsfähigkeit.

Alle Körperzellen benötigen Insulin, um Traubenzucker (Glucose) aus der Blutbahn aufzunehmen. Das Insulin hat eine Art Schlüsselfunktion, es schließt die Zelle auf, Glucose kann eintreten und wird zu Energie verbrannt. Das Hormon Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) gebildet. Je mehr wir essen, desto mehr Insulin wird produziert. Um alle lebenswichtigen Körperfunktionen jederzeit sicherzustellen muss im Blut eine bestimmte Konzentration Glucose bereitgehalten werden. Bei überhöhter Blutzuckerkonzentration versucht der Körper entgegenzusteuern, indem er vermehrt Insulin ausschüttet. Ab einer bestimmten Grenze kann die Niere den Zucker nicht mehr zurückhalten und wird als Glukose über den Urin ausgeschieden. Hier spricht man von einer Nierenschwelle.

Der Diabetes mellitus wird in zwei Typen unterschieden: Typ I und Typ II.

Beide Erkrankung entstehen unterschiedlich, sie haben lediglich eine Gemeinsamkeit: bei beiden ist der Zucker erhöht. Diese Erhöhung des Blutzuckers ist aber für die gleichen Folgerkrankungen verantwortlich.

Während der Typ I eine eher nicht so oft auftretende Erkrankung ist, tritt der Typ-II-Diabetes sehr häufig auf. Nur 5 % aller Diabetiker sind Typ-I-Diabetiker. Beide Typen können in allen Altersgruppen auftreten, wenngleich der Typ I meistens vor dem 40. Lebensjahr und der Typ II meist erst nach dem 40. Lebensjahr in Erscheinung tritt.

Da beim Typ-I-Diabetiker also von Anfang an ein echter Insulinmangel bzw. später ein völliges Fehlen von Eigeninsulin vorliegt, muss sofort mit dem Hormon Insulin behandelt werden. Als Ursache des Typ I Diabetes nimmt man heute ein Zusammenwirken von Erbfaktoren und einer Autoimmunerkrankung (der Körper bildet Antikörper gegen körpereigenes Gewebe) an.

Der Typ-I-Diabetes wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 3 % - 5 % von der Mutter bzw. vom Vater auf die nachfolgende Generation vererbt. Sind beide Elternteile Typ-I-Diabetiker steigt das Risiko auf 10 % - 25 %.

Bei einem hohen Glucose- bzw. Kohlehydratangebot muss der Körper mehr Insulin freisetzen, die Bauchspeicheldrüse muss verstärkt arbeiten. Das Insulin kann an den einzelnen Körperzellen nicht wirken, es kommt zu einem erhöhten Glucosespiegel im Blut, dies kann zu diabetischen Stoffwechselstörungen führen.

Die Ursache des Typ-II-Diabetes mellitus wird in einer angeborenen oder erworbenen Insulinunempfindlichkeit (= Insulinresistenz) gesehen. Auch eine Erkrankung des Pankreas (Bauchspeicheldrüse) kann zu Blutzuckererhöhungen führen. Ursachen können sein: eine Entzündung durch Viren, durch Alkoholmissbrauch oder erhöhte Blutfette.

Sind beide Elternteile Typ-II-Diabetiker steigt das Risiko auf 70 %, dass die Nachkommen auch Diabetiker werden.

Ursache des Typ-II-Diabetes ist meist Übergewicht. Rund 80 % der Typ-II-Diabetiker sind übergewichtig. Durch die vermehrte Nahrungsaufnahme müssen die Zellen der Bauchspeicheldrüse auch vermehrt das Hormon Insulin bilden. Der zu hohe Blutzucker deaktiviert die Gewebebausteine, die den Zucker eigentlich aufnehmen sollten. Zusätzlich ist die Empfindlichkeit der Körperzellen auf Insulin verringert (Insulinresistenz). Um diese verminderte Empfindlichkeit auszugleichen, bildet die Bauchspeicheldrüse noch mehr Insulin. Diese Überforderung der Bauchspeicheldrüsenzellen kann schließlich zu einer Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse und somit zum Diabetes mellitus Typ II führen.

In Deutschland sind etwa 95 Prozent der Diabeteserkrankungen dem Diabetes Typ II zuzuordnen. Man befürchtet, dass die Zahl der Typ-II-Diabetiker auch in den nächsten Jahren weiter zunimmt. Laut einer Statistik von Herrn Prof. Matthaei, Diabetologe (Vortrag vom 11.12.2003 in Bad Zwischenahn/Jagdhaus Eiden) wird es im Jahre 2010: ca. 221 Millionen Diabetiker weltweit geben.

III. Entstehung des diabetischen Fußes

Langfristig überhöhte Blutzuckerwerte beeinträchtigen über unterschiedliche Mechanismen den Stoffwechsel in den Nerven und den Gefäßen. Auch die Fließeigenschaft des Blutes verschlechtert sich, das erschwert den Nähr- und Sauerstofftransport.

Bei Durchblutungsstörungen entstehen Ablagerungen an den Innenwänden der kleinen Gefäße und der Nerven. Aber auch in den Knochen und im Bindegewebe kann es später zu Funktionsstörungen und Erkrankungen kommen. Hinzu kommen die für den Diabetiker spezifischen Erkrankungen am Augenhintergrund (Retinopathie), an den Nieren (Nephropathie) und an den Nerven (Polyneuropathie). Die längsten Nervenfasern sind oft zuerst betroffen.

Die Kombination von schlechter Blutzuckereinstellung mit Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Übergewicht und Bewegungsmangel und auch noch Nikotinkonsum stellt eine brisante Mischung dar, die für die hohe Sterblichkeitsrate des Diabetikers durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen mitverantwortlich ist.

Gefühlsstörungen, Kribbeln und Schmerzen in Ruhe an den Zehen sind für Patienten oft erste Warnsignale für Durchblutungsstörungen, leider jedoch oft zu spät bemerkt. Zusätzlich können die für die Steuerung der Muskulatur zuständigen Nerven betroffen sein, das wirkt sich schließlich auf das Gehen aus, Zehen und Vorfuß werden nachgezogen. Falsches Gehen ist die Folge. Im Extremfall kann es zu Umbauvorgängen am Knochen bis zur völligen Gelenkzerstörung kommen.

Durch Schädigung des Nervensystems, die so genannte Neuropathie, nimmt die Schweißproduktion ab und die Hautgefäße sind erweitert. In der Folge trocknet die Haut an den Füßen aus und wird rissig. Diese diabetischen Füße sind warm, rot und trocken. Sie neigen zu Schwielen und vermehrter Hornhautbildung.

Häufig liegen Nervenstörungen und Durchblutungsstörungen gleichzeitig vor. Bei einer zusätzlichen Schädigung der Arterien, der AVK (arterielle Verschlusskrankheit) sind die Füße blass, kalt und oft bläulich verfärbt. Die Haut ist dünn, sogar pergamentartig. Wadenkrämpfe oder Wadenschmerzen beim Gehen treten auf. Linderung tritt ein beim Stehen bleiben, dies wird auch als Schaufensterkrankheit bezeichnet. Die Beine werden schwer wie Blei.

Bei Durchblutungsstörungen infolge des schlecht eingestellten Stoffwechsels kommt es häufig zu Gefühlsstörungen, Missempfindungen und Taubheitsgefühl. Die Folge sind zu spät erkannte Verletzungen an den Füßen. Auch mangelnde Fußpflege sei hier erwähnt. Oft kommt es zu starken Veränderungen an den Zehen oder des Fußes mit Schwarzfärbung. Hier wird ein ganzer Teil des Gewebes nicht mehr durchblutet, es kommt zum Absterben des Gewebeteiles. Dies nennt man Gangrän. Bei einem Gangrän muss oft die vollständige Resektion des Gewebeteiles vorgenommen werden, um ein Übergreifen auf die Fußknochen zu verhindern.

Leider kommt es heute immer noch sehr oft zu Amputationen bei einem Diabetesfuß, da die Patienten entsprechende Beschwerden nicht frühzeitig ernst nehmen. Somit kann der Arzt bei entsprechenden Symptomen (fassbare Beschwerden) keine konsequente Behandlung durchführen.

IV. Diagnostik

Wichtigste Maßnahme im Rahmen der Diagnostik ist zunächst die Inspektion der Füße durch den Arzt oder die Arzthelferin, aber auch regelmäßige Inspektion der Füße durch den Patienten selbst.

Durch eine detaillierte Fußuntersuchung in der Praxis, die alle Abschnitte des Fußes umfasst, wie Fußknöchel, Zehen, Zehenzwischenräume, Fußsohle, Fußrücken und Ferse gewinnt man wertvolle Hinweise über den Zustand der Füße. Besonders in den Zehenzwischenräumen sollte auf mykotischen (Pilzerkrankung) Befall geachtet werden, diese führen zu Rissen und Krankheitserreger können eintreten.

Der Befund muss sorgfältig dokumentiert werden. Bei Wunden ist eine Fotodokumentation wünschenswert, um eine genaue Vergleichskontrolle zu gewährleisten.

Eine weitere wichtige Untersuchung ist die Vibrationsuntersuchung mit der kalibrierten Stimmgabel am Innenknöchel des Fußgelenkes und des Großzehs. Hier liegt die normale Wahrnehmungsschwelle bei 8/8. Liegt die Wahrnehmungsschwelle unter 6/8 muss eine Nervenschädigung angenommen werden. Auch diese Untersuchung wird genau dokumentiert und mit vorangegangenen Untersuchungen kontrolliert. Diese Untersuchungen werden regelmäßig mindestens einmal jährlich durchgeführt. Bei Wahrnehmungsstörungen auch öfter.

Die Temperaturempfindung bietet eine nicht ganz so zuverlässige Aussage, da bei älteren Patienten der Wahrnehmungssinn auch ohne Durchblutungsstörungen sehr oft gestört ist. Hierbei wird mittels einer Kalt-/Warmwahrnehmung mit dem Tip-Therm der Temperatursinn geprüft.

Weiter bietet sich eine Monofilament-Untersuchung an. Diese Diagnostik eignet sich besonders für die Selbstkontrolle. Hierbei wird die Berührungssensibilität geprüft. Bei dem Monofilament handelt es sich um ein Rosshaar oder Kunsthaar, dass an verschiedenen Stellen der Fußsohle einfach angetippt wird. Dieses so genannte Monofilament wird von einigen Firmen kostenlos an Arztpraxen abgegeben zur Weiterleitung an die Patienten nach Diabetesschulungen.

Neu in der Früherkennung gibt es seit einiger Zeit ein Pflaster " Neuropad ", welches besonders in der Eigenkontrolle hilfreich sein kann. Durch Farbumschlag wird der Feuchtigkeitsgehalt an den Untersuchungsstellen des Großzehballens angezeigt. Neuropad wird wie ein Pflaster auf den gereinigten Großzehballen aufgeklebt und nach wenigen Minuten abgelesen. Bei einer Rosafärbung ist der Feuchtigkeitsgehalt normal und bei einer Blaufärbung besteht eine gestörte Hautfunktion, die eine zu trockene und unelastische Funktion anzeigt. Hier ist eine besondere Hautpflege angezeigt um Schädigungen an den Füßen vorzubeugen. Ist das Pflaster teilweise verfärbt, besteht eine eingeschränkte Hautschutzfunktion.

  • Fallbeispiel: Frau K. erscheint in der Praxis mit dem neuen Pflaster Neuropad. Sie ist 45 Jahre alt und seit 20 Jahren Diabetikerin. Frau K. ist eine sehr pflichtbewusste, aber auch ängstliche Patientin, in Bezug auf Diabetes, die regelmäßig zu Kontrollen in der Praxis erscheint.
    Durch Zufall beim Chatten im Internet entdeckte die Patientin dieses Pflaster. Nach der Bestellung des Pflasters in der Apotheke erschien die Patientin bei uns in der Praxis. Mit der Patientin zusammen haben wir, der Anleitung folgend, alle Schritte durchgeführt. Hierbei ist die vorherige Reinigung der Füße sehr wichtig. Nach dem Aufbringen des Pflasters konnte nach 15 Minuten ein positives Ergebnis abgelesen werden. Der Feuchtigkeitsgehalt war normal somit war eine normale Durchblutung festzustellen. Die Patientin war sehr beruhigt und konnte die Praxis mit einer inneren Ruhe verlassen.

Als Nachtrag sei hier noch erwähnt, das dieses Pflaster allein keine zuverlässige Aussagekraft bietet.

Die folgenden Untersuchungen, sei es die Stimmgabeluntersuchung oder die Doppler-Untersuchung, sind für den Arzt wichtigere Untersuchungen mit aussagekräftigeren Ergebnissen. Nur für den Patienten selbst ist die Untersuchung mit dem Pflaster ein beruhigendes Gefühl. Innere Einstellung, innere Balance und ein Gefühl von Sicherheit für den Patienten und somit für seine Erkrankung sind sehr wichtig. Der Patient muss seine Erkrankung annehmen und lernen damit umzugehen. Damit die Folgeschäden möglichst gering gehalten werden.

Auch das Gangbild des Patienten gibt wichtige Information. Hierzu lässt man den Patienten einige Schritte barfuss gehen und achtet auf Hinken, Nachschleppen des Fußes, Fehlbelastungen und auf Beeinträchtigungen beim Abrollen des Fußes.

Die Doppler-Druck-Sonographie ist eine spezielle Ultraschall-Untersuchung mit der die Geschwindigkeit des Blutes in den Gefäßen (Arterien und Venen) gemessen wird.

Der Arzt oder die Arzthelferin benötigt für diese Untersuchung einen Ultraschallkopf. Das Herzstück des Schallkopfs ist ein piezoelektrischer Kristall. Dieser wird durch bestimmte Hochfrequenzen zur Aussendung kontinuierlicher Ultraschallwellen einer Frequenz angeregt. Trifft dieses Schallwellenbündel auf eine sich bewegende Fläche, so wird ein Teil der Wellen mit veränderter Frequenz reflektiert. Das ist der Doppler-Effekt. Diese Überlagerung des einfallenden und des reflektierten Strahls, die Interferenz, ergibt einen Ton. Dieser wird durch eine Verstärkung hörbar gemacht. Zur Messung wird eine Blutdruckmanschette unterhalb des Knies angelegt und aufgepumpt. Durch langsames Ablassen der Druckmanschette wird der erste systolische Wert festgehalten. Dieser wird mit dem Blutdruckwert am Oberarm verglichen. Er sollte unter dem systolischen Blutdruck-Wert des Oberarms liegen. Auf diese Weise erhält der Arzt Informationen über Richtung und Geschwindigkeit des Blutflusses sowie Gefäßeinengungen oder Gefäßveränderungen z. B. in Form von Verkalkungen. Bei auffälligen Befunden sollte stets ein Arzt für Gefäßchirurgie hinzugezogen werden, der noch genauere Untersuchungen durchführen kann, wie zum Beispiel Röntgenuntersuchungen mit Kontrastmittel, wobei die einzelnen Blutgefäße genau dargestellt werden.

V. Therapeutische Ansätze

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen passiert es, dass sich ein diabetisches Fußsyndrom einstellt. Hier können sich verschiedene Therapien sehr hilfreich erweisen.

Bei Nervenstörungen an den Füßen kann eine Infusionsbehandlung z. B. mit dem Mittel Alpha-Liponsäure durchgeführt werden. Liponsäure, auch Thioctsäure genannt, wird zur Behandlung von Nervenerkrankungen, die im Rahmen der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) auftreten, verwendet. Es ist nicht genau bekannt, auf welche Weise die Substanz ihre Wirkung entfaltet. Ein Therapieversuch ist aber gerechtfertigt. Zeigt die Liponsäure-Therapie nach gewisser Zeit keine Wirkung, sollte diese abgesetzt werden.

  • Fallbeispiel: 78 jähriger Patient, Herr H. berichtet über Missempfindungen an beiden Füßen wie Kribbeln und Gefühlsstörungen. Bei einer Stimmgabeluntersuchung zeigte sich ein reduzierter Wert von 5/8.
    Nach einer Therapie über 14 Tagen mit täglicher Infusionsbehandlung von Liponsäure zeigte sich eine Besserung der Missempfindungen, aber nicht der Stimmgabeluntersuchung.
    Somit konnte zumindest eine subjektive Verbesserung für den Patienten erzielt werden.

Jede Wunde am diabetischen Fuß sollte sofort absolut ruhiggestellt werden. Wegen der gestörten Wundheilungstendenz bedarf der diabetische Fuß einer besonderen fachgerechten Therapie. Nur so lassen sich Komplikationen, vor allem aber Amputationen, vermeiden.

Offene Wunden sollten täglich mit sterilen Wundauflagen versorgt werden. Zuvor müssen alle Beläge, eingetrocknete Blutkrusten und Nekrosen (veränderte Zellen oder Veränderung von Gewebe) entfernt werden. Diese Fremdkörper hemmen die Ausbreitung der Epithelzellen und damit die Granulation und Wundheilung.

Zusätzlich sollte ein Wundabstrich auf pathogene Keime mit Resistenzbestimmung (Bestimmung von Bakterien gegenüber Antibiotika) erfolgen, um eine gezielte Antibiotikatherapie einzuleiten. Bei oberflächlichen Wunden im Vorfußbereich wäre ein Vorfußentlastungsschuh sehr empfehlenswert. Eine konsequente Druckentlastung ist eine wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg. Absolute Bettruhe ist oft unabdingbar.

Leider ist es dem praktischen Arzt nicht möglich eine Überweisung zur Mitbehandlung für eine spezielle Fußambulanz auszustellen, um dem Patienten einer optimalen Therapie sowie einer Fachbehandlung zukommen zu lassen. Hier wird eine Einweisung zur stationären Aufnahme in einem Krankenhaus notwendig, was wiederum erhebliche Kosten verursachen würde und der Patient meist eine stationäre Aufnahme ablehnt.

Bei großen schwierigen Wunden ist die Wundreinigung mit sterilen Fliegenmaden auch bei Patienten mit diabetischem Fuß eine neue und empfehlenswerte Methode.

Langwierige und kostenintensive Heilungsprozesse bei Patienten mit chronischen, therapieresistenten und infizierten Wunden sind hier eine Herausforderung in der Wundbehandlung.

Die neue Vakuumtherapie unterstützt durch Ausübung eines definierten und kontrollierten Vakuums auf die gesamte Wundoberfläche aktiv die physiologische Wundheilung.

Die VAC-Therapie ist ein patentiertes High-Tech-Verfahren und unterstützt die feuchte Wundheilung. Diese beiden neuen Therapien werden jetzt im Krankenhaus Westerstede durchgeführt. Hierfür ist aber immer eine stationäre Behandlung unumgänglich.

  • Fallbeispiel: 73 jährige Patientin Frau A. kommt mit einer offenen Stelle am 4. Zeh in die Praxis. Zu spät, wie sich später herausstellt.
    Nach einer 14-tägigen Therapie, mit täglichem Verbandswechsel und steriler Wundauflage, kam es zu keiner Besserung. Durch Fotodokumentation konnte eine deutliche Vergrößerung der Nekrose festgestellt werden. Nach einem langen Gespräch mit der Patientin wurde klar, wie wichtig eine Vorstellung bei einem Facharzt der Fußambulanz ist, um ein noch Größerwerden der Wunde mit Beteiligung des Knochens zu verhindern.
    In einem achtwöchigen stationären Aufenthalt, in einer Oldenburger Fachklinik, wurde bei Frau A. zunächst auch versucht, mit einer Wundbehandlung den Zeh zu retten. Leider musste nach ganzen vier Wochen der 4. Zeh amputiert werden. Zugleich wurde aber eine optimale Blutzuckereinstellung erreicht.
    Heute ist die Patientin beschwerdefrei und voll gehfähig, aber wegen der schlechten Patienteninformation und Therapielänge im Krankenhaus nicht bereit, dieses je wieder aufzusuchen.
  • Fallbeispiel: Frau U. ist 71 Jahre alt und seit 40 Jahren auf Insulin eingestellt.
    Vor sechs Monaten kam die Patientin mit einem Ulcus cruris (Unterschenkelgeschwür) am linken Unterschenkel in die Praxis.
    Es erfolgte eine Therapie mit täglichen Verbandswechseln und einem entstauenden Verband (Pütter-Verband). Auch eine Antibiotikatherapie nach einem Abstrich der Wunde wurde durchgeführt. Als Wundauflage wurde Jod bzw. eine desinfizierende Salbe verwendet sowie ein Wundgitter. Einmal in der Woche wurden die Nekrosen abgetragen, um die Wunde wieder aufzufrischen, damit neue Epithelzellen gebildet werden konnten.
    Nach einer langen konsequenten Behandlung ist das Bein wieder geschlossen. Ausdauer und Geduld sind gefordert.

Um eine schlechte Wundheilung zu vermindern ist eine weitere Therapie die optimale Stoffwechseleinstellung. Hierzu zählen normoglykämische (normale Blutzuckerwerte) Blutzuckereinstellungen, optimale Blutdruckwerte von bis zu 130/80 mm Hg sowie eine wünschenswerte Lipoprotein-Einstellung von Gesamtcholesterin unter 200 mg/dl, Triglyzeride von unter 150 mg/dl und LDL-Cholesterin von unter 100 mg/dl mit dem HDL-Cholesterin von über 40 mg/dl.

Auf das Rauchen sollte unbedingt verzichtet werden, um eine gute Durchblutung zu gewährleisten. Bei Übergewicht ist eine Gewichtsreduktion dringend erforderlich.

VI. Prävention

Um ein diabetisches Fußsyndrom vorzubeugen sind besondere Maßnahmen erforderlich.

Prävention und Aufklärung ist der größte Part in der Diabetesmedizin.

Bis 2025 wird nach Schätzungen der WHO (Weltgesundheitsorganisation) die Zahl der Diabetiker weltweit stark ansteigen. Ein Grund für den Anstieg ist die Zunahme der Zahl derer, die schon in jungen Jahren Übergewicht haben. Eine wesentliche Ursache für die Diabeteserkrankung und Übergewicht ist fehlende körperliche Bewegung. Nach Schätzungen der WHO (http://www.who-tag.de/2002themen_flyer2002.htm) führt der Mangel an Bewegung zu mehr als zwei Millionen Todesfällen im Jahr. Ungesunde Ernährung, unzureichende körperliche Bewegung und Rauchen zusammen führen zu 80% der vorzeitigen Erkrankungen. Eine Änderung der Lebensgewohnheit ist oft ausreichend, um die Entwicklung von fast 60 % der Diabetes-Typ-II-Fälle zu verhindern.

  • Fallbeispiel: Herr E., 42 Jahre, kommt zu einer Untersuchung in die Praxis wegen Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungsschwäche. Auffällig ist ein starkes Übergewicht von über 30 kg und ein erhöhter Blutdruck. Bei der Blutkontrolle lassen sich stark erhöhte Blutzuckerwerte feststellen mit einem HbA1c-Wert (Glycohämoglobin-Wert, Beurteilung der Einstellung und Langzeitführung des Diabetes) von über 9 % .Der Normalbereich liegt bei < 6 %. Nach einer Diabetesschulung mit Änderung der Lebensgewohnheiten konnte eine Gewichtsreduktion von 20 kg erzielt werden. Damit sank auch der HbA1c-Wert und der Blutdruck. Herr E. fühlt sich heute wieder leistungsstark und ist motiviert, das erreichte Gewicht zu halten.

VII. Fußpflege

Der beste Schutz einem diabetischen Fußsyndrom vorzubeugen, ist eine dauerhaft gute Stoffwechseleinstellung. Es kommt besonders darauf an, die gestörten Stoffwechselvorgänge selber zu regulieren durch bewusste Ernährung, körperliche Betätigung und besonderer Fußpflege.

Die Fußpflege beim Diabetiker ist sehr wichtig, wegen der verminderten Wundheilung und um Verletzungen vorzubeugen. Bei Kontrolluntersuchungen der Diabetiker sehe ich mir immer wieder das Schuhwerk der Patienten an. Falsches Schuhwerk gehört zu den häufigsten Ursachen diabetischer Fußerkrankungen. Schuhe sollten immer am späten Nachmittag gekauft werden, da Füße im Laufe des Tages anschwellen und sie später zu eng beim Tragen werden.

Tägliche Fußkontrolle sollte beim Diabetiker zur Routine werden, ggf. mit Hilfe eines Spiegels um die Fußsohle besser im Blick zu haben. Ein Fußbad sollte nicht länger als 5 Minuten dauern um ein Aufweichen der Haut zu vermeiden. Sie wird sonst rissig und trocknet aus. Bakterien und Keime können hierdurch schnell eindringen. Wichtig nach einem Fußbad ist das Abtrocknen mit einem weichen Handtuch, besonders die Zehzwischenräume müssen getrocknet werden, um einen Pilzbefall vorzubeugen. Um ein Austrocknen der Haut zu vermeiden, ist das Einreiben mit einer feuchtigkeitsspendenden Creme, die evtl. den Wirkstoff Harnstoff enthält, wichtig. Hierbei sollten die Zehzwischenräume ausgelassen werden. Der Wirkstoff verhindert ein Schuppen und damit ein Einreißen der Haut.

An den Diabetesfuß gehören keine scharfen Gegenstände wie Scheren oder die so genannten Nagelknipser. Damit kann es schnell zu einer Verletzung kommen und bei Polyneuropathien (Nervenstörungen) werden diese oft zu spät erkannt. Die Verletzung kann fatale Folgen haben. Fußnägel sollten stets mit einer Feile gekürzt werden und Hornhaut nur einem Bimsstein leicht entfernt werden.

Der Gummizug der Strümpfe beim Diabetiker darf nicht zu fest sein, um eine gute Durchblutung zu gewährleisten. Strümpfe sollten mit der Naht nach außen getragen werden, damit keine Druckstellen entstehen. Auch sollten sie überwiegend aus Baumwollmaterial sein, damit eine gute Atmungsaktivität gewährleistet ist.

Barfuss laufen ist zu vermeiden, um Verletzungen abzuwehren.

Um Fußerkrankungen vorzubeugen ist eine spezielle Fußgymnastik sehr sinnvoll, diese wird durch eine Schulung vermittelt. Das Schulungsprogramm für nicht insulinpflichtige Diabetiker, aber auch für insulinpflichtige Diabetiker beinhaltet dieses Programm und wird von mir am Ende einer Schulung durchgeführt. Auf den folgenden Seiten befindet sich das genaue Gymnastikprogramm mit Auszug aus dem Curriculum für Schulungskräfte bei Diabetes. Wobei ich Übung Nr.10 stets ändere, da das Zeitungspapier scharfe Kanten hat und es schnell zu Verletzungen führen kann. Hier lasse ich kleine weiche Handtücher benutzen.

Auch bei diesem Schulungsprogramm stellt sich wieder sehr schnell heraus, wie oft Patienten nicht bereit sind an dieser Schulung teilzunehmen. Oft aus Gründen, die dem Patienten als peinlich erscheinen, da nicht jeder Fuß Attraktivität ausstrahlt oder bereits Veränderungen an den Füßen bestehen und nicht dem Arzt gezeigt wurden.

Der beste Schutz um ein diabetisches Fußsyndrom vorzubeugen ist aber immer noch eine dauerhaft gute Stoffwechseleinstellung, bewusste Ernährung und regelmäßige sportliche Betätigung. Sind doch belastbare, gesunde Füße Vorraussetzung für körperliche Aktivität, Beweglichkeit und Muskelarbeit. Und deshalb sollten alle für ihre Füße und sich selbst den größten Gefallen tun, wenn sie das besonders beherzigen, was auch allen Nicht-Diabetikern gut tut: Viel für Fitness und Gesundheit tun! Mit ein bisschen Willen und etwas Phantasie kann jeder etwas für Gesundheit und Wohlbefinden tun.

VIII. Zusammenfassung

Hier sehe ich meine Aufgabe, die Patienten zu beraten und bei jeder Frage zur Seite zu stehen.

Meine Aufgabe als angehende Gesundheitsberaterin sehe ich unter anderem darin, zwischen Arzt und Patient zu vermitteln, aber auch dem Patienten die Angst zu nehmen und zu unterstützen, bestimmte Lebensgewohnheiten zu ändern oder positive Gegebenheiten zu erhalten nicht nur bei der Diagnose "Diabetes".

Grundlage für präventive Maßnahmen, genau wie Antonowskys-Modell (amerikanisch-israelischer Medizinsoziologe 1923-1994), sehe ich in Eigenverantwortung und Gesundheitsförderung sowie die Vermeidung von Risikofaktoren.

Abschließend möchte ich noch einige kritische Aspekte der neuen, strukturierten Behandlungsprogramme der Krankenkassen erwähnen.

Das strukturierte Behandlungsprogramm, das auch Disease-Management-Programm genannt wird, kurz DMP, richtet sich an Versicherte, die an der chronischen Krankheit Diabetes mellitus Typ II leiden.

Hier kommt meine Frage auf: "DMP zum Wohl des Patienten?"

Den Schwerpunkt des Behandlungsprogramms bildet eine angebliche, individuelle besonders umfassende Betreuung, Information, Beratung und qualifizierte Schulung nach Aussagen der Krankenkassen. Die Krankenkassen erhalten aus dem Strukturausgleichsfond Zahlungen für "teure" chronische Patienten, die an dem DMP teilnehmen. Aus diesem Grunde sind die Kassen bemüht, möglichst viele Patienten zu ermutigen an diesem Programm teilzunehmen.

Viele Ärzte wehren sich gegen die durch diese Programme eingeschränkte Behandlungsmethoden bei chronisch Kranken. Durch regelmäßige, zeitaufwendige Dokumentationspflichten gehen dem Arzt Behandlungszeiten verloren, die für die Betreuung chronisch Kranker besser eingesetzt werden könnten. Sämtliche Daten der Dokumentation werden an eine beauftragte Datenstelle weitergeleitet und dort nach so genannten wissenschaftlichen Methoden ausgewertet.

Bestimmte Daten werden den Krankenkassen übermittelt, z. B. was wurde wann und mit welchen Ziel gemacht. Hier erkennt die Krankenkasse, ob der Therapieplan gehalten wurde oder ob ein Fehlverhalten nachgewiesen werden kann.

Es ist auch nicht genau geklärt: Was passiert mit den Daten, die an die Krankenkassen weiter geleitet werden?

Welche Folgen bringen diese Informationen?

Ausschluss aus dem Programm?

Höhere Beiträge für chronische Kranke? Oder sogar späterer Ausschluss von chronisch Kranken aus einer gesetzlichen Krankenkasse?

Diese Fragen bleiben offen!

In einer guten Arztpraxis werden alle Diabetiker vernünftig betreut, informiert und zu regelmäßigen Kontrollen einbestellt. Falls notwendig können auch Schulungen durchgeführt werden. Falls Schulungen nicht in jeder Praxis möglich sind, weil Schulungskräfte nicht anwesend sind, können Überweisungen ausgestellt werden in eine Arztpraxis oder Facharztpraxis.

Leider bezahlt nicht jede Kasse die Schulung in einer allgemeinen Arztpraxis. Dafür aber wieder in einer Facharztpraxis, was wiederum zu erhöhten Kosten führt, da oft gerade ältere Diabetes-Patienten ein eingeschränktes Sehvermögen haben und somit auf besondere Transportmittel angewiesen sind.

Hier besteht ein erhöhter Aufklärungsbedarf für alle gesetzlichen Versicherten und auch ein Überdenken bei den gesetzlichen Krankenversicherungen.

IX. Literaturhinweise und Quellenangabe

Dr. med. Gerhard Schmeisl: Schulungsbuch für Diabetiker
ISBN 3-437-31770-0
Gustav Fischer Verlag Jena 1997
Dietmar Sailer, Hans Schweiger: Der diabetische Fuß, ein Bildatlas
ISBN 3-8244-2122-4, Deutscher Universitäts-Verlag 1999

http://www.who-tag.de/2002themen_flyer2002.htm

INSULINE

Dies ist die Zusammenfassung eines Vortrages, den ich Ende 2000 vor der Diabetes-Selbsthilfegruppe Bad Zwischenahns hielt.

Neue Insuline zur Behandlung der Zuckerkrankheit

Was ist Insulin? Eine kurze Einführung:

Insulin ist ein körpereigener Stoff aus der Gruppe der Eiweiße. Eiweiße bestehen aus einzelnen Bausteinen, den Aminosäuren, und die Reihenfolge der Aminosäuren bestimmen die Eigenschaften und Wirkungen des Insulins.

Insulin ist ein Botenstoff im Körper, ein Hormon, mit verschiedenen Wirkungen.

Es wird von besonderen Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet und steuert unter anderem den Übertritt von Zucker aus dem Blut in Muskel- und Fettzellen.
Es fördert die Eiweißherstellung in der Leber und die Fettbildung in den Fettzellen.
Neben der Steuerung des Zuckerhaushaltes hat Insulin unter anderem auch wachstumsfördernde Eigenschaften.

Der Unterschied zwischen Basal- und Normalinsulin

Normalinsulin (auch Altinsulin genannt) wirkt rasch, seine Wirkung klingt aber auch relativ rasch wieder ab.

Basalinsulin (auch Verzögerungsinsulin genannt) kommt langsam zur Wirkung und wirkt länger (typischerweise um 12 Stunden). Als Verzögerungsinsulin hat sich NPH-Insulin durchgesetzt (NPH = Neutral-Protamin-Hagedorn, Insulin-Protamin-Kristalle in neutralem pH Bereich). NPH-Insulin kann mit Normalinsulin stabil gemischt werden.

Übliche Mischinsuline zur Behandlung vor allem des sogenannten Typ II Diabetes bestehen aus 30% Normalinsulin und 70% Verzögerungsinsulin.

Weil diese Mischinsuline Kristalle beinhalten, sind die Lösungen trübe und müssen vor dem spritzen unbedingt geschüttelt werden.

Daneben gibt es noch besonders lang wirkende Insuline, die an Zinkchlorid gebunden sind und bis zu 24 Stunden Wirkdauer haben.

neue kurzwirksame Insuline: Insulin-Aspart (NovoRapid®) und Lispro (Humalog®)

Durch Veränderung einzelner Bausteine des Insulinmoleküls ist es gelungen, die Aufnahme des Insulins aus der Spritzstelle in das Blut zu beschleunigen.

Normales Insulin neigt dazu, sich in 6er Gruppen zusammenzulagern. Diese 6er Gruppen müssen erst auseinanderfallen, bevor das Insulin wirken kann.

Sowohl das Insulin Aspart als auch Lispro bilden nicht diese 6er Gruppen und können daher schneller wirken.

Die Veränderung an der Molekülstruktur führt aber auch dazu, daß sich diese Insuline etwas anders an die natürlichen Bindungsstellen im Körper anlagern.

So bindet z.B. Lispro etwa 1,5 fach stärker an den IGF1-Rezeptor (Insulin like Growthfactor 1 = insulinähnlicher Wachstumsfaktor 1). Aus prinzipiellen Erwägungen heraus ist daher die Anwendung von veränderten Insulinen während der Schwangerschaft nicht zugelassen.

Die möglichen Vorteile dieser neuen kurzwirksamen Insuline ist die etwas bessere Steuerbarkeit der Insulinmenge zum jeweiligen Essen. Es muß kein Spritz-Ess-Abstand eingehalten werden und der Diabetiker kann dadurch flexibler seinen Tagesablauf steuern.

neues langwirkendes Insulin: Insulin glargin (Lantus®)

Auch bei diesem Insulin wurden einzelne Bausteine des Insulinmoleküls verändert, diesmal aber mit dem Ziel, die schon oben erwähnte 6er Bindung zu verstärken, damit das Insulin sehr langsam und gleichmäßig freigesetzt wird.

Insulin glargin ist eine klare Lösung und muß deshalb vor dem Spritzen nicht erst geschüttelt werden. Erst im Unterhautgewebe verklumpt dann das Insulin sehr schnell und wird danach nur sehr langsam wieder frei.

Der Vorteil dieses neuen Insulins ist die lange Wirkdauer (meist über 24 Stunden) und vor allem die gleichmäßige Freisetzung. Bei den konventionellen Verzögerungsinsulinen ist die Wirkung in den ersten Stunden nach der Injektion deutlich stärker als später, und das muß der Diabetiker unter Umständen abends z.B. mit einer Spätmahlzeit ausgleichen.

Dieses Insulin dient also der Grundversorgung des Körpers, es ist nicht zur Deckung des Insulinbedarfs nach dem Essen gedacht. Vor allem Patienten, die trotz mehrfacher Gabe von Verzögerungsinsulin morgendliche hohe Blutzuckerwerte haben, können von diesem Insulin profitieren. Es bietet sich vor allem für die Kombination mit schnell wirksamem Insulin zu den Mahlzeiten an.

Insulin glargin hat eine etwa 6-8 fach höhere IGF1-Rezeptorbindungsstärke und eine etwa 7,8 fach höhere Zellteilungsförderung (Mitogenität) als natürliches Insulin.

Es gibt ein nicht auf den Markt gekommenes Insulin-Analogon (B10Asp = X10), das eine 9,8 fach höhere Zellteilungsförderung als körpereigenes Insulin aufwies und im Tierversuch zu erhöhten Krebsraten führte.

Zumindest theoretisch ist deshalb nicht ausgeschlossen, daß Insulin glargin einen gewissen tumorfördernden Effekt oder einen Wachstumsfördernden Effekt auf die Augengefäße hat. Erst die längere Anwendung und Beobachtung dieses Medikamentes wird diese Unsicherheit beseitigen helfen.
Manche Patienten berichten, daß dieses Insulin beim Spritzen schmerzhaft ist (ein Grund könnte der Säuregrad der klaren Lösung sein).

Zusammenfassung

Die neuen Insuline stellen eine Bereicherung der Möglichkeiten der Behandlung der Zuckerkrankheit dar.

Die kurz wirksamen Insuline erlauben eine größere Flexibilität im Tagesablauf und das langwirksame Insulin kann morgendliche Blutzuckerspitzen senken helfen und erspart dem Patienten die mehrfache Injektion von Verzögerungsinsulin.

Wie bei allen neuen Medikamenten können sichere Aussagen zu Verträglichkeit und Nebenwirkungen erst nach längerer Anwendung gemacht werden.

Im Zeitalter begrenzter finanzieller Mittel im Gesundheitswesen müssen auch die Kosten für Medikamente berücksichtigt werden: 10 Ampullen der neuen Insuline kosten 162 Euro, konventionelle Insuline kosten 105 Euro, d.h. die Behandlung verteuert sich um ca. 35% bis 70% (bei Verwendung beider neuen Insulintypen) bzw. um ca. 0,5-1 Euro pro Tag (bei 40E/Tag).

In Niedersachsen stehen für Medikamente durchschnittlich pro Tag 1,21 Euro für Rentner und 36 Cent für Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen zur Verfügung.

BROTEINHEITEN

Die folgende BE-Tabelle basiert auf Daten von diabeticus.com kann auch als PDF-Datei heruntergeladen werden, Dank an Jörg Desch für das Erstellen.
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Bezeichnung g / BE BE pro Portion Portion
ABC-Kekse 14 - -
Afrika Kekse 22 - -
After Eight 16 0.5 Stück
Altdeutsche Kuchen Apfel-Kuchen - 3.0 1/12 Kuchen
Altdeutsche Kuchen Käsekuchen - 2.25 1/12 Kuchen
Altdeutsche Kuchen Mohn-Käsekuchen - 15.5 1 Kuchen
Altdeutsche Kuchen Pflaumen-Kuchen - 3.0 1/12 Kuchen
Altdeutsche Kuchen Pudding-Streuselkuchen - 11.75 1 Kuchen
Altdeutsche Kuchen Versunkener Apfelkuchen - 2.75 1/12 Kuchen
Altdeutsche Kuchen Versunkener Kirschkuchen - 2.75 1/12 Kuchen
Altdeutsche Kuchen Versunkener Rhabarber-Kuchen - 2.5 1/12 Kuchen
Altdeutsche Kuchen Versunkener Schokoladen-Birnen-Kuchen - 1.5 1/12 Kuchen
Ananas 90 1.0 große Scheibe
Apfel (Trockenobst) 20 0.25 mittelgroßer Ring
Apfel 110 2.0 Stück (mittelgroß)
Apfelsaft 120 2.0 Glas (1/4 l)
Apfelsine 170 1.0 Stück (mittelgroß)
Apfeltasche (Mc Donalds) 34 2.0 Portion
Apfelwein 500 0.5 Glas (0,2 l)
Aprikose 130 0.5 Stück (mittelgroß)
Aprikosen (Trockenobst) 20 0.25 mittelgroß
Artischocken 200 - -
Avocado 200 - -
Azora Kekse 17 - -
Bahia Kekse 20 - -
Bahlsen ABC 12 8.6 100 g
Bahlsen Afrika EH 18 5.6 100 g
Bahlsen Afrika VM 18 5.6 100 g
Bahlsen Akora VM + EH 14 6.9 100 g
Bahlsen Amato 18 5.7 100 g
Bahlsen Auslese 16 6.4 100 g
Bahlsen Azora 14 7.1 100 g
Bahlsen Bahia 17 5.8 100 g
Bahlsen Bambini 12 8.2 100 g
Bahlsen Blätter-Brezeln 15 6.7 100 g
Bahlsen Bunte Lebkuchen Mischung 13 7.8 100 g
Bahlsen Butter - Stollen 19 5.4 100 g
Bahlsen Butterblätter 15 6.6 100 g
Bahlsen Cafeteria Amandine 19 5.2 100 g
Bahlsen Cafeteria Apriette 15 6.5 100 g
Bahlsen Cafeteria Cholette 18 5.5 100 g
Bahlsen Cafeteria Raisine 17 5.9 100 g
Bahlsen Chipsletten Paprika 17 5.8 100 g
Bahlsen Chipsletten Salz 17 5.8 100 g
Bahlsen Chipsletten Texan Chili 17 5.8 100 g
Bahlsen Chipsletten salt & vinegar 17 5.8 100 g
Bahlsen Choco Friends 17 5.9 100 g
Bahlsen Christ - Stollen 19 5.4 100 g
Bahlsen Club-Kräck Cheese 20 5.1 100 g
Bahlsen Club-Kräck Pizza 23 4.4 100 g
Bahlsen Club-Kräck Salz 16 6.3 100 g
Bahlsen Comtess ChocoChips-Kuchen 18 5.5 100 g
Bahlsen Comtess Haselnuß-Kuchen 19 5.2 100 g
Bahlsen Comtess Herren-Kuchen 19 5.3 100 g
Bahlsen Comtess Marmor-Kuchen 19 5.4 100 g
Bahlsen Comtess Zitronen-Kuchen 19 5.2 100 g
Bahlsen Conditola Butter-Marmorkuchen 20 5 100 g
Bahlsen Conditola Haselnußkuchen 20 4.9 100 g
Bahlsen Conditola Marzipankuchen 21 4.7 100 g
Bahlsen Conditola Schokokuchen 20 5 100 g
Bahlsen Conditola Zitronenkuchen 22 4.6 100 g
Bahlsen Contessa 15 6.6 100 g
Bahlsen Country Cookies Nuß 16 6.4 100 g
Bahlsen Country Cookies Schoko 15 6.7 100 g
Bahlsen Crunchips Cheese + Onion 19 5.2 100 g
Bahlsen Crunchips Paprika 19 5.2 100 g
Bahlsen Crunchips Peperoni 19 5.2 100 g
Bahlsen Crunchips Salz 19 5.2 100 g
Bahlsen Deloba 14 7.1 100 g
Bahlsen Diät Butterblätter 15 6.8 100 g
Bahlsen Diät Finesse 17 6 100 g
Bahlsen Diät Kipferl 18 5.7 100 g
Bahlsen Diät Leibnitz Butterkeks 13 7.7 100 g
Bahlsen Diät Leibniz Schokokeks VM 17 6 100 g
Bahlsen Diät Ohne Gleichen VM 20 4.9 100 g
Bahlsen Dominosteine 14 7.2 100 g
Bahlsen Düsseldorfer Törtchen 14 7 100 g
Bahlsen Edel-Marzipan-Stollen 20 5 100 g
Bahlsen Erdnußlocken 17 5.8 100 g
Bahlsen Everest 14 7.1 100 g
Bahlsen Exquisit - Stollen 20 5 100 g
Bahlsen Feinster Butter-Spekulatius 14 7.1 100 g
Bahlsen Feinster Gewürz-Spekulatius 14 7.4 100 g
Bahlsen Feinster Mandel-Spekulatius 15 6.6 100 g
Bahlsen Fürstenschnitte 16 6.2 100 g
Bahlsen Gourmet Haselnuss-Kuchen 19 5.2 100 g
Bahlsen Gourmet Kakao-Mandel-Kuchen 19 5.3 100 g
Bahlsen Gourmet Königskuchen 18 5.7 100 g
Bahlsen Gourmet Marzipan-Kuchen 20 5.1 100 g
Bahlsen Grandessa 14 7 100 g
Bahlsen Hannover-Waffeln 17 6 100 g
Bahlsen Haselnuss - Stollen 23 4.4 100 g
Bahlsen Hit 15 6.6 100 g
Bahlsen Jupiter 15 6.8 100 g
Bahlsen Kaschu 43 2.3 100 g
Bahlsen Kipferl 18 5.7 100 g
Bahlsen Käse-Finessen 22 4.6 100 g
Bahlsen Lebkuchen - Brezeln 14 7 100 g
Bahlsen Lebkuchen - Herzen 14 7.2 100 g
Bahlsen Lebkuchen - Sterne 14 7.2 100 g
Bahlsen Lecker-Locker Butter-Sandkuchen 18 5.7 100 g
Bahlsen Lecker-Locker Marmor-Kuchen 18 5.6 100 g
Bahlsen Lecker-Locker Zitronen-Kuchen 19 5.4 100 g
Bahlsen Leckerbissen 15 6.8 100 g
Bahlsen Lecoco 18 5.5 100 g
Bahlsen Leibnitz Butterkeks knusprig 13 7.7 100 g
Bahlsen Leibnitz Butterkeks 13 7.7 100 g
Bahlsen Leibnitz Happy Mix 15 6.7 100 g
Bahlsen Leibnitz Minis Butterkeks 14 7.4 100 g
Bahlsen Leibnitz Obstgarten Pfirsich-Maracuja 16 6.4 100 g
Bahlsen Leibnitz Obstgarten Zitrone 16 6.4 100 g
Bahlsen Leibnitz Schokokeks EH 16 6.4 100 g
Bahlsen Leibnitz Schokokeks VM 16 6.3 100 g
Bahlsen Leibnitz Teddys 15 6.7 100 g
Bahlsen Leibnitz Vollkorn 14 7.1 100 g
Bahlsen Leibnitz Zoo 13 7.6 100 g
Bahlsen Leibniz Minis Schokokeks 15 6.8 100 g
Bahlsen Lunch Club 16 6.1 100 g
Bahlsen Man nehme 13 7.8 100 g
Bahlsen Marzipan-Makronen mit Schoko 16 6.1 100 g
Bahlsen Messoni Ornage VM 15 6.5 100 g
Bahlsen Mini Schoko - Spekulatius 15 6.5 100 g
Bahlsen Mohn - Stollen 20 5.1 100 g
Bahlsen Monster Munch 15 6.7 100 g
Bahlsen Märchenland 15 6.8 100 g
Bahlsen Nic Nac`s 28 3.6 100 g
Bahlsen Noch Eine. Premium Eisaffel 15 6.7 100 g
Bahlsen Ohne Gleichen EH 19 5.2 100 g
Bahlsen Ohne Gleichen VM 20 5 100 g
Bahlsen Peppies Bacon 17 5.9 100 g
Bahlsen Peppies Pizza 17 5.9 100 g
Bahlsen Perl-Erdnüsse keine BE-Anrechnung 10 10 100 g
Bahlsen Petite Cappuccinio 20 4.9 100 g
Bahlsen Petite Mandel 19 5.2 100 g
Bahlsen Petite Nuß 19 5.3 100 g
Bahlsen Petite Schoko 19 5.3 100 g
Bahlsen Pistazien keine BE-Anrechnung 59 1.7 100 g
Bahlsen Rum - Stollen 20 5.1 100 g
Bahlsen Saftige Schoko-Bäumchen 15 6.5 100 g
Bahlsen Salzbrezeln 14 7.1 100 g
Bahlsen Salzletten 13 7.6 100 g
Bahlsen Schokini 15 6.7 100 g
Bahlsen Sepp 15 6.5 100 g
Bahlsen Spécialité Suisse Baladin 20 5 100 g
Bahlsen Spécialité Suisse Chocomousse 18 5.7 100 g
Bahlsen Spécialité Suisse Truffet 16 6.2 100 g
Bahlsen Sternschnuppen 14 7.3 100 g
Bahlsen Stollen 19 5.2 100 g
Bahlsen Studentenfutter Exotic 14 7 100 g
Bahlsen Studentenfutter Klassik 29 3.5 100 g
Bahlsen Twingo 18 5.7 100 g
Bahlsen Waffeletten EH 16 6.1 100 g
Bahlsen Waffeletten VM 16 6.3 100 g
Bahlsen Zimtsterne 17 5.8 100 g
Bahlsen Zum Fest 15 6.5 100 g
Bahlsen würzig pikante Erdnüsse Snacks 100 g 7
Balisto 20 1 Packung
Bambini Kekse 14 - -
Bambussprossen 200 - -
Banane 80 1.0 Stück (mittelgroß)
Bananenchips (Trockenobst) 15 0.5 Eßlöffel
Banjo mini - 0.7 Stück
Banjo 20 1.0 Stück
Bimo Milchriegel - 1.0 Stück
Birne 110 2.0 Stück (mittelgroß)
Bistro Baguette Mexicana (4 Stück) - 3.0 Stück
Bistro Baguettes Bolognese (2 Stück) - 2.75 Stück
Bistro Baguettes Champignon (2 Stück) - 3.0 Stück
Bistro Baguettes Salami (2 Stück) - 3.5 Stück
Bistro Baguettes Tomate-Käse (2 Stück) - 3.0 Stück
Bistro Baguettes Vollkorn-Schinken-Broccoli (2 Stück) - 2.75 Stück
Bistro Cheesburger (2 Stück) - 3.75 Stück
Bistro Chickenburger (2 Stück) - 4.0 Stück
Bistro Hamburger (2 Stück) - 3.0 Stück
Bistro Knoblauch-Kräuter-Baguettes (4 Stück) - 3.0 Stück
Bistro Pizza al Forno 4 Käse (300g) - 7.25 1 Pizza
Bistro Pizza al Forno Salami (290g) - 6.25 1 Pizza
Bistro Pizza al Forno Schinken (300g) - 7.5 1 Pizza
Bistro Schlemmer-Baguettes Hawaii (2 Stück) - 3.25 Stück
Bistro Schlemmer-Baguettes Provence (2 Stück) - 3.0 Stück
Blaubeeren 170 - -
Blizz Cola - 2.0 Becher
Blizz Lemon - 2.0 Becher
Blizz Power - 2.0 Becher
Blizz Red Mix - 2.0 Becher
Blumenkohl 200 - -
Blätter-Brezeln 18 - -
Blättertreig 35 - -
Bohnen, gekocht 60 1.5 Eßlöffel
Bohnen, roh 25 0.5 Eßlöffel
Bounty 15 1.0 Stück
Bounty 22 1.42 Riegel
Broccoli 200 - -
Brombeeren 170 - -
Buchweizengrütze 15 1.0 gehäufter Eßlöffel
Buchweizenmehl 15 1.0 gehäufter Eßlöffel
Bum-Bum 50 0.7 Stück
Buntstift - 0.5 Stück
Butter-Blätter 18 - -
Buttermilch 250 1.0 Glas
Bärenmarke Bären-Snack 30 1.0 Stück
Cafeteria Fruchtige Kirsch-Schnitten - 2.75 1/6 der Schnitten
Caféteria Amandine 23 - -
Caféteria Apriette 18 - -
Caféteria Cholette 22 - -
Caféteria Raisin 20 - -
Calippo - 2.5 Stück
Capri (Lagnese) - 1.0 Packung
Caramac - 1.5 Stück
Cashewnüsse 40 - -
Champignons 200 - -
Cheeseburger 40 3.0 Stück
Chefsalat (Mc Donalds) 523 0.3 Portion
Cherimoya/Ananone 120 1.0 Stück (klein)
Chicken McNuggets 100 1.0 6 Stück
Chicoree 200 - -
Chinakohl 200 - -
Choco Crossies 21 1.66 35g Beutel
Choco Crossies 24 - -
Choco Friends 20 - -
Chocolai Chips (weiß und braun) - 1.0 12 Stück
Coca Cola 100 3.0 Dose (0,3 l)
Comtess Choco-Chipskuchen 23 - -
Comtess Haselnußkuchen 23 - -
Comtess Herrenkuchen 23 - -
Comtess Marmorkuchen 23 - -
Comtess Zitronenkuchen 23 - -
Conditola Butter-Marmorkuchen 25 - -
Conditola Haselnußkuchen 25 - -
Conditola Marzipankuchen 25 - -
Conditola Schokokuchen 25 - -
Conditola Zitronenkuchen 25 - -
Cornetto Classico Vanille - 2.0 Stück
Cornetto Erdbeer (Lagnese) - 2.0 Stück
Cornetto Nuß (Lagnese) - 1.5 Stück
Cornetto Super Waldbeere - 3.0 Stück
Cornetto Super Walnuß - 2.5 Stück
Cornflakes 15 0.3 Eßlöffel
Corny (Nuß) 14 1.0 Stück
Country Cookies Nuß 19 - -
Country Cookies Schoko 19 - -
Croissant 35 1.0 Stück
Cujamara Split - 1.5 Stück
Daim (29g) - 1.5 Stück
Daim mini - 4.5 100g
Datteln (Trockenobst) 25 0.3 Stück
DeBeukelaer Butterkeks - 6.47 100 g
DeBeukelaer Choko-Prinz - 5.67 100 g
DeBeukelaer Goldblätter - 5.92 100 g
DeBeukelaer Granola - 5.00 100 g
DeBeukelaer Hello! Brownies - 4.25 100 g
DeBeukelaer Hello! Cookies Chocolate Chips - 5.33 100 g
DeBeukelaer Hello! Cookies Nuß-Krokant Chips - 5.25 100 g
DeBeukelaer Kleine Herzen - 6.08 100 g
DeBeukelaer Leicht & Cross Knusper Twins Haselnuß - 5.67 100 g
DeBeukelaer Leicht & Cross Knusper Twins Kokos - 5.38 100 g
DeBeukelaer Leicht & Cross Knusperbrot Honig - 6.46 100 g
DeBeukelaer Leicht & Cross Knusperbrot Roggen - 5.78 100 g
DeBeukelaer Leicht & Cross Knusperbrot Sesam - 6.19 100 g
DeBeukelaer Leicht & Cross Knusperbrot Vanille - 6.48 100 g
DeBeukelaer Leicht & Cross Knusperbrot Vollkorn - 5.43 100 g
DeBeukelaer Leicht & Cross Knusperbrot Weizen - 6.12 100 g
DeBeukelaer Liga Kindernahrung - 6.25 100 g
DeBeukelaer Mikado zartherb - 5.52 100 g
DeBeukelaer Pims Cake Kirsch - 5.83 100 g
DeBeukelaer Pims Cake Orange - 6.00 100 g
DeBeukelaer Prinz Taler - 5.42 100 g
DeBeukelaer Prinzen-Butterkeks - 5.89 100 g
DeBeukelaer Prinzenrolle Schoko groß - 5.68 100 g
DeBeukelaer Prinzenrolle Schoko klein - 5.72 100 g
DeBeukelaer Prinzenrolle Schoko-Haselnuß - 5.73 100 g
DeBeukelaer Prinzenrolle Schoko-Vanille - 5.84 100 g
DeBeukelaer Ritz Cracker - 5.33 100 g
DeBeukelaer Tuc Party Snacks Kräutercreme Cracker - 3.83 100 g
DeBeukelaer Tuc Party Snacks Käse - 4.83 100 g
DeBeukelaer Tuc Party Snacks Lachscreme Cracker - 3.83 100 g
DeBeukelaer Tuc Party Snacks Pizza - 4.50 100 g
DeBeukelaer Tuc Party Snacks Snacky Mix - 4.92 100 g
DeBeukelaer Tuc Standard - 5.33 100 g
DeBeukelaer Tuc Vollkorn - 5.08 100 g
DeBeukelaer Vollkornbutterkeks - 5.75 100 g
Dicke Bohnen 170 - -
Dickmilch 250 1.0 Glas
Domino - 1.0 Stück
Donuts (Mc Donalds, Schoko) 25 3.0 Stück
Donuts (Mc Donalds, Zucker) 22 3.0 Stück
Doppeldecker Himbeer,Waldmeister - 1.0 Becher
Doppeldecker Schoko,Vanille - 1.0 Becher
Dr. Oetker "Das Feine" Bourbon - Vanille 77 2.6 200 g
Dr. Oetker "Das Feine" Chocolat - Praline 67 3 200 g
Dr. Oetker "Das Feine" Irish - Coffee 63 3.2 200 g
Dr. Oetker "Das Feine" Mandel-Caramel 63 3.2 200 g
Dr. Oetker "Das Feine" Pistazie 77 2.6 200 g
Dr. Oetker "Das Feine" Rumtopf 67 3 200 g
Dr. Oetker "Das Feine" Walnuß 65 3.1 200 g
Dr. Oetker "Das Feine" Zitronen-Sorbet 125 1.6 200 g
Dr. Oetker "Eiscafe Venetia" Amarena 69 2.9 200 g
Dr. Oetker "Eiscafe Venetia" Schokolade 83 2.4 200 g
Dr. Oetker "Eiscafe Venetia" Stracciatelle 71 2.8 200 g
Dr. Oetker "Eiscafe Venetia" Vanille 83 2.4 200 g
Dr. Oetker "Eiscafe Venetia" Zabaione 80 2.5 200 g
Dr. Oetker "Ristorante Eis" Cappucino 67 3 200 g
Dr. Oetker "Ristorante Eis" Haselnuß 74 2.7 200 g
Dr. Oetker "Ristorante Eis" Mandel-Amaretto-Schoko 77 2.6 200 g
Dr. Oetker "Ristorante Eis" Schokolade 69 2.9 200 g
Dr. Oetker "Ristorante Eis" Stracciatella 69 2.9 200 g
Dr. Oetker "Ristorante Eis" Tiramisu 105 1.9 200 g
Dr. Oetker "Ristorante Eis" Vanille 80 2.5 200 g
Dr. Oetker "Ristorante Eis" Zabaione Kirsch 61 3.3 200 g
Dr. Oetker Aranca-Sekt-Torte - 2.0 1/8 Torte
Dr. Oetker Frischkäse-Torte - 2.0 1/8 Torte
Dr. Oetker Fruchtsaft-Torte - 2.25 1/8 Torte
Dr. Oetker Joghurt-Torte - 2.5 1/8 Torte
Dr. Oetker Miniberliner mit Himbeerfüllung - 10.5 1 Packung
Dr. Oetker Miniberliner mit Puddingfüllung - 9.0 1 Packung
Duo de Moussees mit Schokostückchen - 1.5 Becher
Duo de Mousses mit Schokolade-Kaffee - 2.0 Becher
Duo de Mousses mit Schokolade-Weiße Schokolade - 1.5 Becher
Duplo 18 1.0 Stück
Ed v Schleck - 1.5 Stück
Egg McMaffin 57 3.0 Stück
Eisbergsalat 200 - -
Endiviensalat 200 - -
Erbsen, gekocht 40 0.3 Eßlöffel
Erbsen, roh 20 - -
Erdbeeren 200 0.1 Stück
Euro-Dessert Casa Caramel - 2.0 Becher
Euro-Dessert GrießFlammeri - 2.0 Becher
Euro-Dessert Orange Cool - 2.0 Becher
Export Bier 500 1.0 Glas (0,5 l)
Familie Feuerstein Chocoletto - 0.5 Stück
Familie Feuerstein Frutti Waldbeer - 0.5 Stück
Familie Feuerstein Frutti Zitrone - 0.5 Stück
Fanta 100 3.0 Dose (0,3 l)
Federweißer 100 2.0 Glas (0,2 l)
Feigen (Trockenobst) 20 1.0 Stück
Feigen 100 1.0 Stück
Fenchel 200 - -
Ferrero Küßchen - 1.0 4 Stück
Ferrero Küßchen 20 0.5 Stück
Ferrero Rocher - 0.5 Stück
Fischmäc 42 3.0 Stück
Fresh Bottermelk Zitrone - 2.5 Stück
Gerstengraupen 15 - -
Gerstengrütze 20 0.5 Eßlöffel
Giotto - 1.0 9 Stück
Gourmet Haselnußkuchen 23 - -
Gourmet Kakao-Mandelkuchen 23 - -
Gourmet Königskuchen 23 - -
Gourmet Marzipankuchen 23 - -
Grahambrot 30 1.0 Scheibe
Granatapfel 120 1.0 Stück
Grapefruitsaft 120 2.0 Glas (1/4 l)
Griessbär (mit Himbeer- o. Schokosoße) - 2.0 Becher
Großmutters Backideen Apfel-Marzipankuchen - 2.75 1/12 Kuchen
Großmutters Backideen Bratapfelkuchen - 3.0 1/12 Kuchen
Großmutters Backideen Eierschnecke - 3.0 1/12 Kuchen
Großmutters Backideen Florentiner Kuchen - 3.25 1/12 Kuchen
Großmutters Backideen Kirschli-Kuchen - 3.0 1/12 Kuchen
Großmutters Backideen Krümel-Kuchen - 3.75 1/12 Kuchen
Großmutters Backideen Käse-Sahne-Torte - 2.0 1/16 Torte
Großmutters Backideen Nuß-Nougat-Kuchen - 2.0 1/12 Kuchen
Großmutters Backideen Russischer Zupfkuchen - 4.0 1/12 Kuchen
Großmutters Backideen Schmand-Kuchen - 2.75 1/12 Kuchen
Großmutters Backideen Schneekuchen - 2.0 1/12 Kuchen
Grünkern 20 - -
Guave 220 0.5 Stück
Gummibärchen 15 1.0 8 Stück
Götterspeise Wackelgoofy - 2.0 Becher
Haferflocken, feine 20 0.25 Eßlöffel
Haferflocken, grobe 20 0.5 Eßlöffel
Hafergrütze 15 1.0 Eßlöffel
Hafermehl 15 1.0 Eßlöffel
Hagebutten 80 0.1 Stück
Ham & Eggs (Mc Donalds) 74 3.0 Portion
Hamburger Royal 63 3.0 Stück
Hamburger 35 3.0 Stück
Hannover Waffeln 20 - -
Hanuta 22 1.0 Stück
Happen - 1.0 Stück
Hefeteig/Pizzateig, roh 30 - -
Himbeeren 170 0.1 Eßlöffel
Hirse 15 1.0 Eßlöffel
Hit Kekse 18 - -
Holunderbeeren 170 0.2 Eßlöffel
Honigmelone 120 16.0 Stück
I Cestelli Sahne-Waldfrucht - 3.0 Becher
I Cestelli Schoko-Vanille - 3.0 Becher
I love Milka Erdbeer-Rahm-Pralinen - 4.25 100g
I love Milka Marzipan-Pralinen - 5.75 100g
I love Milka Noisette-Pralinen - 4.5 100g
I love Milka Nuß-Nougat-Pralinen - 4.25 100g
Iglo Riesen-Germknödel (3 Stück) - 6.25 Stück
Joghurt 250 1.0 Glas
Johannisbeeren, rot 170 0.1 Eßlöffel
Johannisbeeren, schwarz 130 0.2 Eßlöffel
Johannisbeeren, weiß 130 0.2 Eßlöffel
Kakaopulver 5 1 Teelöffel
Kaki 90 0.5 Stück
Kapstachelbeere/Physalis 200 0.1 Stück
Kartoffelchips 30 - -
Kartoffelflocken 15 0.3 Eßlöffel
Kartoffelknödel, nach Anleitung zubereitet 50 1.0 Stück (klein)
Kartoffelknödelpulver 15 1.0 Eßlöffel
Kartoffeln ohne Schale, roh/gekocht 80 1.0 Stück (hünereigroß)
Kartoffelpuffer, nach Anleitung zubereitet 50 3.0 Portion
Kartoffelpufferpulver 15 1.0 Eßlöffel
Kartoffelpüree, nach Anleitung zubereitet 100 0.5 Eßlöffel
Kartoffelsticks 25 - -
Kartoffelstärke 15 1.0 Eßlöffel
Kefir 250 1.0 Glas
Kichererbsen, gekocht 55 0.3 Eßlöffel
Kichererbsen, roh 25 0.5 Eßlöffel
Kinder Country - 1.0 Stück
Kinder Happy Hippo Snack 30 1.0 Stück
Kinder Pingui - 1.0 Stück
Kinder Riegel - 1.0 Stück
Kinder Schoko Bons - 1.0 4 Stück
Kinderschokolade 23 0.5 Riegel
Kipferl 21 - -
Kirschen, sauer 120 0.1 Stück
Kirschen, süß 100 0.1 Stück
Kirschtasche (Mc Donalds) 30 3.0 Portion
KitKat mini 17 1.0 Stück
KitKat 17 - -
Kiwi 140 1.0 Stück
Knäckebrot 20 0.5 Scheibe
Kondensmilch 120 1.0 Tasse
Kroketten, nach Anleitung zubereitet 40 1.0 Stück
Krokettenpulver 50 1.0 Eßlöffel
Kräcker 15 0.3 Stück
Kumquat 90 0.1 Stück
Langnese Bimo Milchrolle 0.75 ltr. 76 9.9 750 g
Langnese Blizz Cola - 2.1 1 Becher
Langnese Blizz Lemon - 2.2 1 Becher
Langnese Blizz Power - 2.4 1 Becher
Langnese Brauner Bär - 1.2 1 Stück
Langnese Calippo Zitrone / Erdbeer - 2.7 1 Stück
Langnese Carte D´Dor Joghurt Waldfrucht 1 ltr. 69 14.4 1.000 g
Langnese Carte D´Dor Patisse Schokolade 0.75 ltr. 61 12.2 750 g
Langnese Carte D´Dor Pfirsich Aprikose 1 ltr. 78 12.9 1.000 g
Langnese Carte D´Dor Premium Erdbeer 1 ltr. 72 13.9 1.000 g
Langnese Carte D´Dor Premium Kirsche 1 ltr. 60 16.6 1.000 g
Langnese Carte D´Dor Premium Schokolade 1 ltr. 62 16.2 1.000 g
Langnese Carte D´Dor Premium Vanille 1 ltr. 75 13.3 1.000 g
Langnese Carte D´Dor Premium Walnuß 1 ltr. 85 11.8 1.000 g
Langnese Cornetto Classico Vanille - 2.2 1 Stück
Langnese Cornetto Erdbeer - 2.3 1 Stück
Langnese Cornetto Nuß - 2.2 1 Stück
Langnese Cornetto Super Waldbeere - 3.1 1 Stück
Langnese Cornetto Super Walnuß - 2.8 1 Stück
Langnese Cuja Mara Split - 1.7 1 Stück
Langnese Eiskonfekt - 2.5 Packung
Langnese Erdbeer-Diät - 0.9 1 Becher
Langnese Fresh Bottermelk Zitrone - 2.8 1 Stück
Langnese Gino Ginelli Chocolata Caramel 1.5 ltr. 86 17.4 1.500 g
Langnese Gino Ginelli Fürst-Pückler 0.5 ltr. 85 5.9 500 g
Langnese Gino Ginelli Stracciatella 1.5 ltr. 79 19 1.500 g
Langnese Gino Ginelli Vanilla Classica 1.5 ltr. 90 16.7 1.500 g
Langnese Gino Ginelli Vanilla Erdbeere 1.5 ltr. 75 20 1.500 g
Langnese I Cestelli Fruiti di Bosco 0.75 ltr. 55 13.6 750 g
Langnese I Cestelli Gianduja 0.75 ltr. 56 13.5 750 g
Langnese I Cestelli Sahne / Waldfrucht - 3.2 1 Becher
Langnese I Cestelli Sahne-Tiramisu 0.75 ltr. 49 15.2 750 g
Langnese I Cestelli Schkolade / Vanille - 3.5 1 Becher
Langnese I Cestelli Schokolade-Vanille 0.75 ltr. 52 14.3 750 g
Langnese Kinder-Prod.Bimo Milchnougatti - 0.8 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Bimo Milchriegel - 1.3 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Buntstift - 0.6 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Capri - 1.3 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Cool Bits - 0.1 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Djungle Lady - 1.1 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Ed v. Schleck - 1.7 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Familie Feuerstein Chocoletto - 0.6 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Familie Feuerstein Frutti Waldfrucht - 0.6 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Familie Feuerstein Frutti Zitrone - 0.5 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Mini Milk Erdbeer - 0.6 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Mini Milk Vanille - 0.5 1 Stück
Langnese Kinder-Prod.Schneelino - 0.8 1 Stück
Langnese Königsrolle 1 ltr. 70 14.3 1.000 g
Langnese Magnum Cappuccino - 2.6 1 Stück
Langnese Magnum Classic - 2.6 1 Stück
Langnese Magnum Mandel - 2.6 1 Stück
Langnese Magnum Weiss - 2.7 1 Stück
Langnese Nogger choc - 2.4 1 Stück
Langnese Nogger - 2 1 Stück
Langnese Riegel Sky - 1.8 1 Stück
Langnese Romantica Chocolat 0.75 ltr. 54 13.8 750 g
Langnese Romantica Toffee 0.75 ltr. 56 13.3 750 g
Langnese Royal Advokaat 0.5 ltr. 70 7.1 500 g
Langnese Royal Birne Helene 0.5 ltr. 63 8 500 g
Langnese Royal Caramel 0.5 ltr. 72 6.9 500 g
Langnese Royal Cognac-Praliné 0.5 ltr. 69 7.2 500 g
Langnese Royal Jamaica 0.5 ltr. 59 8.5 500 g
Langnese Royal Schwarzwald 0.5 ltr. 67 7.5 500 g
Langnese Sanwich Domino - 0.8 2 Stück
Langnese Sanwich Happen - 1.2 3 Stück
Langnese Schoko-Diät - 0.9 1 Becher
Langnese Solero Exotic - 2.2 6 Stück
Langnese Solero Konfekt - 2.9 1 Packg.
Langnese Solero Waldfrucht - 1.9 7 Stück
Langnese Vienetta Apfel-Zimt 0.5 ltr. 74 6.8 500 g
Langnese Vienetta Cappucino 0.5 ltr. 81 6.2 500 g
Langnese Vienetta Schokolade 0.5 ltr. 79 6.3 500 g
Langnese Vienetta Vanille 0.5 ltr. 81 6.2 500 g
Langnese Vienetta Zitrone 0.5 ltr. 79 6.3 500 g
Langnese Winterherz Multipackung - 1.0 3 Stück
Langnese Winterherz Multipackung - 0.4 1 Stück
Langnese Winterherz - 2.0 Stück
Langnese Winterherz - 2.1 1 Stück
Langnese Zimteisstern Multipackung - 1.0 Stück
Langnese Zimteisstern Multipackung - 1.2 1 Stück
Laugenbrezel 25 2.0 Stück
Lecker-Locker Butter-Sandkuchen 23 - -
Lecker-Locker Marmorkuchen 23 - -
Lecker-Locker Zitronenkuchen 23 - -
Lecoco 22 - -
Leibniz Butterkeks 15 - -
Leibniz Minis Butterkekse - -
Leibniz Minis Schokokekse 18 - -
Leibniz Obstgarten Pfirsich-Maracuja 19 - -
Leibniz Obstgarten Zitrone 19 - -
Leibniz Schokokeks 19 - -
Leibniz Teddys 18 - -
Leibniz Vollkorn 16 - -
Leibniz Zoo 15 - -
Leinsamenbrot 30 1.5 Scheibe
Lila Pause 24 1.5 Stück
Lindt & Sprüngli Alkohol Tafel Weihnachten 23.8 4.2 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Alkohol-Fläschen 19.6 5.1 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Alpenmilch-Eier 21.3 4.7 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Alpenvollmilch.extra fein Tafel 21.7 0.7 Riegel
Lindt & Sprüngli Alpenvollmilch.extra. 300 g 20.8 0.5 Riegel
Lindt & Sprüngli Blätter-Krokant-Zapfen 16.9 5.9 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Champagner-Trüffel-Ei 19.2 5.2 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Cognac Tafel 18.2 1.4 Riegel
Lindt & Sprüngli Confiserie-Ei 21.7 4.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Creola 23.8 4.2 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Cresta Tafel. rot 20.8 0.8 Riegel
Lindt & Sprüngli Cresta-Eier 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Diät Alpenvollmilch extra Tafel 35.7 0.5 Riegel
Lindt & Sprüngli Diät Ganznuss Alpenvollmilch Tafel 45.5 0.4 Riegel
Lindt & Sprüngli Diät Pralinés Sélection. 125g 43.5 2.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Diät Pralinés Sélection. 200g 47.6 2.1 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Diät Zartbitter 50% Cacao Tafel 43.5 0.4 Riegel
Lindt & Sprüngli Eierlikör-Eier 26.3 3.8 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Excellence. 70 % Tafel 28.6 0.7 Riegel
Lindt & Sprüngli Excellence. extra cremig Tafel 23.3 0.9 Riegel
Lindt & Sprüngli Festtags-Pralinés 22.2 4.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Fioretto Marzipan 18.9 1.2 Stück
Lindt & Sprüngli Fioretto Nougat 22.7 1 Stück
Lindt & Sprüngli Fioretto-Mini. 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Frühlings-Täfelchen 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Ganznuss Tafel 27 0.6 Riegel
Lindt & Sprüngli Gianduja-Vanille-Kugeln 21.7 4.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Goldhasen 21.3 4.7 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Goldhäschen 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Hasen-Nest 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Hauchdünne Täfelchen. Auslese 25 4 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Hauchdünne Täfelchen. Edelbitter 28.6 3.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Hauchdünne Täfelchen. Vollmilch 21.7 4.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Joghurt Orange Tafel 24.4 1 Riegel
Lindt & Sprüngli Kinder-Konfekt 22.7 4.4 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Kirsch Tafel 18.2 1.4 Riegel
Lindt & Sprüngli Klassische Spezialitäten-Eier 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Les Roses 24.4 4.1 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Liliput-Eier 22.2 4.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Lindor Herz 27 3.7 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Lindor Milch Tafel. rot 26.3 0.6 Riegel
Lindt & Sprüngli Lindor Noir Tafel. blau 28.6 0.6 Riegel
Lindt & Sprüngli Lindor Traum-Palast 27.8 3.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Lindor-Bons 26.3 3.8 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Lindor-Eier. Vollmilch 27.8 3.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Lindor-Kugeln 28.6 3.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Mailänder-Ei. groß 22.2 4.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Mandel Tafel 26.3 1 Riegel
Lindt & Sprüngli Marzipan-Eier 21.7 4.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Milchkanne 21.3 4.7 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Mini-Küken 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Napolitains 21.7 4.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Nougat-Eier 22.2 4.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Nouvelle Confiserie 27.8 3.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Nuss-Crisp Tafel 22.7 1.1 Riegel
Lindt & Sprüngli Pistazia Tafel 25.6 1 Riegel
Lindt & Sprüngli Polarbär 22.2 4.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Praliné-Tannenbaum 22.2 4.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Avantgarde 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Classic 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Classic 23.8 4.2 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Halbmond 23.8 4.2 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Hell & Zart 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Hochfein 23.8 4.2 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Impulspackung 26.3 3.8 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Nougat 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Royal 21.7 4.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Runddose 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés Schatzruhe 26.3 3.8 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Pralinés des Dames 22.2 4.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Präsentdose Ostern 22.7 4.4 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Sahne-Creme-Figuren 23.3 4.3 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Schiebetäfelchen 21.7 4.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Schiebetäfelchen 21.7 4.6 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Schneebällchen 22.2 4.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Spezialitäten Auslese. 22.2 4.5 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Traube-Nuss. 300 g 21.7 0.5 Riegel
Lindt & Sprüngli Vollmilch-Nuss Tafel 25 0.7 Riegel
Lindt & Sprüngli Vollmilch-Nuss. 300 g 23.8 0.4 Riegel
Lindt & Sprüngli Waffel Tafel 23.3 0.7 Riegel
Lindt & Sprüngli Weihnachts-Chocolade 23.3 1.1 Riegel
Lindt & Sprüngli Weihnachts-Knusper 22.7 4.4 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Weihnachts-Konfekt 26.3 3.8 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Weihnachts-Mandeln 23.8 4.2 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Weihnachtsmann 21.3 4.7 100 Gramm
Lindt & Sprüngli Williams Tafel 18.2 1.4 Riegel
Lindt & Sprüngli Zartbitter Tafel 23.8 0.7 Riegel
Linsen, gekocht 75 0.3 Eßlöffel
Linsen, roh 25 0.5 Eßlöffel
Lion 19 2.5 Stück
Litschi 90 0.1 Stück
M+M 40 - -
Mach´s Dir leicht Gewürzkuchen - 3.0 1/12 Kuchen
Mach´s Dir leicht Marmorkuchen - 2.25 1/12 Kuchen
Mach´s Dir leicht Nußkuchen - 3.0 1/12 Kuchen
Mach´s Dir leicht Schokinokuchen - 2.5 1/12 Kuchen
Mach´s Dir leicht Schokoladenkuchen 1/12 Kuchen 2.5
Mach´s Dir leicht Zitronenkuchen - 3.0 1/12 Kuchen
Magermilchpulver 20 0.5 Eßlöffel
Magnum (Mandel/Weiß) - 2.0 Stück
Magnum Cappuccino - 2.0 Stück
Magnum Chocolate - 2.5 Stück
Magnum Classic - 2.0 Stück
Maiskolben 170 1.3 Stück
Maiskörner, roh 20 0.5 Eßlöffel
Maismehl 15 1.0 Eßlöffel
Maisstärke 15 1.0 Eßlöffel
Man Nehme Kekse 15 - -
Mandarine 160 0.5 Stück
Mango 130 2.0 Stück
Mangold 200 - -
Manhattan Sandwich 40 1.5 Stück
Marabou Choko Soft-Toffee - 5.25 100g
Marabou Mint-Choko - 5.25 100g
Marabou Nougat-Creme - 4.75 100g
Marabou Vollmilch - 4.5 100g
Marabou Vollmolch-Nuß - 4.0 100g
Marabou Zartbitter - 5.0 100g
Maronen 30 0.2 Stück
Mars Bounty Becher 56 1.8 100 g
Mars Bounty Stieleis 40 2.5 100 g
Mars Bounty Tropical 53 1.9 100 g
Mars Bounty 42 2.4 100 g
Mars Fruits Erdbeere 53 1.9 100 g
Mars Fruits Schwarze Johannis 45 2.2 100 g
Mars Mandel 20 3.0 Stück
Mars Milky Way Becher 71 1.4 100 g
Mars Milky Way Stieleis 43 2.3 100 g
Mars Milky Way 43 2.3 100 g
Mars Opal Fruit Zitrus 43 2.3 100 g
Mars Snickers 31 3.2 100 g
Mars Stieleis 36 2.8 100 g
Mars 32 3.1 100 g
Mars 24 3.5 Stück
McCroissant 44 2.0 Stück
McRib 52 4.0 Stück
Mein Leibgericht 6 Champignon-Plätzli (300g) 50 1.0 Stück
Mein Leibgericht 6 Tomaten-Mozzarella-Plätzli (300g) 50 1.0 Stück
Mein Leibgericht Apfel-Reis-Auflauf (400g) - 7.5 1 Packung
Mein Leibgericht Boeuf Stroganoff mit Spätzle (350g) - 3.5 1 Packung
Mein Leibgericht Bratkartoffel-Gemüse-Pfanne (750g) - 5.0 1 Packung
Mein Leibgericht Dampfnudeln (350g) - 8.0 1 Packung
Mein Leibgericht Erdbeer-Reis-Auflauf (400g) - 6.75 1 Packung
Mein Leibgericht Geschmortes Rindfleisch mit Makkaroni (350g) - 3.25 1 Packung
Mein Leibgericht Hühner-Frikassee (450g) - 1.5 1 Packung
Mein Leibgericht Jägerklößchen - 2.25 1 Packung
Mein Leibgericht Kartoffel-Auflauf Schweizer Art (400g) - 3.0 1 Packung
Mein Leibgericht Käse-Schinken-Plätzli (300g) 50 1.0 Stück
Mein Leibgericht Königsberger Klopse - 2.75 1 Packung
Mein Leibgericht Lasagne Bolognese (400g) - 5.5 1 Packung
Mein Leibgericht Makkaroniauflauf (400g) - 6.25 1 Packung
Mein Leibgericht Moussaka - 3.25 1 Packung
Mein Leibgericht Rahmgeschnetzeltes mit Reis (350g) - 4.0 1 Packung
Mein Leibgericht Rindergeschnetzeltes - 1.5 1 Packung
Mein Leibgericht Steaklets-Pfanne (750g) - 9.0 1 Packung
Mein Leibgericht Tomatennudeln (600g) - 8.0 1 Packung
Mein Leibgericht Tortellini Tre Colore (250g) - 7.5 1 Packung
Messino Orange Kekse 19 - -
Micky+Minnie Kinderpudding (Vanille o. Schoko) - 2.0 Becher
Micky-Mousse (Joghurt-Erdbeer o. Schokomousse) - 1.5 Becher
Milch 250 1.0 Glas
Milchschnitte 34 1.0 Stück
Milchshakes (Mc Donalds) 52 3.0 Portion (klein)
Milka Alpenmilch Eier - 4.5 100g
Milka Alpenmilch 21 4.5 Tafel
Milka Cafe-Creme 27 3.75 Tafel
Milka Erdbeere 26 4.5 Tafel
Milka Fresh - 5.0 100g
Milka Gianduja-Kugel - 4.5 100g
Milka Gianduja - 3.0 100g
Milka Happy Cows - 4.0 100g
Milka Haselnuß 25 4.0 Tafel
Milka Joghurt 25 4.0 Tafel
Milka Leo 4-Finger - 4.75 100g
Milka Lila Pause Alpenmilch - 1.5 Stück
Milka Lila Pause Caramel - 1.5 Stück
Milka Lila Pause Cocos-Mandel - 1.25 Stück
Milka Lila Pause Erdbeer_Joghurt - 1.5 Stück
Milka Lila Pause Joghurt-Crisp - 1.5 Stück
Milka Lila Pause Mandarine-Crisp - 1.5 Stück
Milka Lila Pause Nougat-Crisp - 1.5 Stück
Milka Lila Pause Vanilla Nut - 1.25 Stück
Milka Lila Pause White-Crisp - 1.5 Stück
Milka Mandel-Creme Kugel - 5.0 100g
Milka Mandel-Creme-Eier - 4.0 100g
Milka Mandel-Crisp 300 g 27 11.25 Tafel
Milka Milkinis-Crispy - 4.0 100g
Milka Milkinis-Riegel - 4.0 100g
Milka Mona Lila - 5.5 100g
Milka Naps 21 4.75 !00g
Milka Noisette-Nuß 300g 26 11.5 Tafel
Milka Noisette 24 4.0 Tafel
Milka Nussini - 1.5 Stück
Milka Nussini - 1.5 Stück
Milka Nuß 300g 25 12.0 Tafel
Milka Nuß-Nougat 300g 28 10.5 Tafel
Milka Praline-Creme Kugel - 4.5 100g
Milka Praline-Creme-Eier - 4.5 100g
Milka Sahne-Creme 26 4.5 Tafel
Milka Schoko-Keks 300g 24 12.5 Tafel
Milka Tender Milchcreme - 5.0 100g
Milka Tender Nuß - 5.0 100g
Milka Trauben-Nuß 21 4.5 Tafel
Milka Weihnachtsmandel - 3.0 100g
Milka Weihnachtstafel - 4.75 100g
Milka Weiss 22 4.5 Tafel
Milka Weiße-Crispy 20 5.0 Tafel
Milka Zartbitter 25 4.0 Tafel
Milka Zartherb 27 3.75 Tafel
Milka Süßwaren Tafel 26
Milky Way Brotaufstrich 24 - -
Milky Way Crispy-Rolls 22 - -
Milky Way Knusper Snack 22 - -
Milky Way Safari 22 - -
Milky Way Schokos 22 - -
Milky Way 15 2.0 Stück
Milky Way 17 1.75 Riegel
Mini Melk (Erdbeer o. Vanille) - 0.5 Stück
Mirabellen 90 0.2 Stück
Mispeln 160 0.2 Stück
Molke 250 1.0 Glas
Mon Cheri 20 0.5 Stück
Moosbeeren 160 0.1 Eßlöffel
Mövenpick 1 ltr. Amaretto Mandel 42 2.4 100 g
Mövenpick 1 ltr. Chocolat Chips 33 3 100 g
Mövenpick 1 ltr. Citronen Sorbet 36 2.8 100 g
Mövenpick 1 ltr. Creme Birne 36 2.8 100 g
Mövenpick 1 ltr. Creme Erdbeer 31 3.2 100 g
Mövenpick 1 ltr. Creme Himbeer 34 2.9 100 g
Mövenpick 1 ltr. Creme Pfirsich 32 3.1 100 g
Mövenpick 1 ltr. Creme Traube 34 2.9 100 g
Mövenpick 1 ltr. Creme Vanilla 48 2.1 100 g
Mövenpick 1 ltr. Hazelnut Nuts 40 2.5 100 g
Mövenpick 1 ltr. Liqueur Cafe 42 2.4 100 g
Mövenpick 1 ltr. Mapltr.e Waltr.nuts 40 2.5 100 g
Mövenpick Macao Birne - 2.5 Stück
Mövenpick Macao Erdbeer - 3.0 Stück
Mövenpick Macao Mandel - 2.5 Stück
Mövenpick Macao Nuts - 2.5 Stück
Mövenpick Macao Vanille - 2.5 Stück
Mövenpick Macao White - 2.5 Stück
Mövenpick Symphony 38 2.6 100 g
Mövenpick The Best 37 2.7 100 g
Mövenpick Tüte Brombeer-Joghurt - 3.0 Stück
Mövenpick Tüte Creme Birne - 3.0 Stück
Mövenpick Tüte Himbeer - 3.5 Stück
Mövenpick Tüte Maple Walnuts - 3.0 Stück
Mövenpick Tüte Vanilla Mandel - 3.0 Stück
Nappo - 0.5 Stück
Negerkuß 17 1.16 Stück
Nektarine 110 1.0 Stück
Nesquick Snack 26 1.0 Stück
Nestle Cappuccinomousse 50 2.0 Becher
Nestle Citronmousse 50 2.0 Becher
Nestle Mousse Bourbon-Vanille 50 2.0 Becher
Nestle Mousseau Chocolat 50 2.0 Becher
Nestle Rot- o. Weißweinmousse 50 2.0 Becher
Nippon-Puffreis 24 0.58 Stück
Nippon - 0.5 Stück
Noch Eine Eiswaffeln 18 - -
Nogger Choc - 2 Stück
Nogger - 1.5 Stück
Nudeln/Glasnudeln, gekocht 60 - -
Nudeln/Glasnudeln, roh 15 - -
Nutella 22 - -
Nuts Mandel 20 2.5 Stück
Nuts - 3.0 Stück
Ohne Gleichen 24 - -
Opuntie/Kaktusfrucht 250 0.3 Stück
Orangensaft 120 2.0 Glas (1/4 l)
Pampelmuse 170 2.0 Stück
Passionsfrucht 130 0.25 Stück
Petite Kekse Cappuccino 23 - -
Petite Kekse Mandel 23 - -
Petite Kekse Nuß 23 - -
Petite Kekse Schoko 23 - -
Pfirsich 140 1.0 Stück
Pflaume 120 0.3 Stück
Pflaumen (Trockenobst) 25 0.3 Stück
Pils Bier 500 0.6 Glas (0,3 l)
Pinienkerne 60 0.25 Eßlöffel
Pizza Crossa Blattspinat-Champignon (290g) - 5.5 1 Pizza
Pizza Crossa Bolognese (290g) - 6.0 1 Pizza
Pizza Crossa Classica (290g) - 5.25 1 Pizza
Pizza Crossa Quattro Salami (650g) - 3.0 1/4 Pizza
Pizza Crossa Quattro Tomate-Käse (650g) - 3.0 1/4 Pizza
Pizza Crossa Salami (290g) - 5.25 1 Pizza
Pizza Crossa Schinken (290g) - 6.25 1 Pizza
Pizza Maestro Frutti di Mare - 8.5 1 Pizza
Pizza Maestro Quattro Stagiono - 8.25 1 Pizza
Pizza Maestro Salami Superiore (390g) - 8.25 1 Pizza
Pizza Maestro Salmo di Mare (395g) - 8.5 1 Pizza
Pizza Traditionale Bolognese (300g) - 5.75 1 Pizza
Pizza Traditionale Carbonara (300g) - 7.25 1 Pizza
Pizza Traditionale Champignon (325g) - 7.75 1 Pizza
Pizza Traditionale Salami (300g) - 6.5 1 Pizza
Pizza Traditionale Thunfisch (300g) - 6.75 1 Pizza
Pizza Traditionale Vegetale (370g) - 5.0 1 Pizza
Pommes Frites (Mc Donalds) 29 2.0 Portion (klein)
Pommes frites 35 2.0 Portion
Preiselbeeren 170 0.1 Eßlöffel
Puddingpulver, Vanille/Schokolade 15 1.0 Eßlöffel
Pumpernickel 30 2.0 Scheibe
Quality Street 20 - -
Quitte 180 1.0 Stück
Raffaelo 24 0.3 Stück
Reineclaude 100 0.3 Stück
Reis gekocht 45 0.5 Eßlöffel
Reis 15 1.0 Eßlöffel
Reismehl 15 1.0 Eßlöffel
Reisstärke 15 1.0 Eßlöffel
Ristorante Pizza Calzone Salami (324g) 1 Pizza 6.5
Ristorante Pizza Calzone Schinken (304g) - 6.0 1 Pizza
Ristorante Pizza Champignon (365g) - 7.0 1 Pizza
Ritter Sport Mini Schokolade - 0.7 Tafel
Ritter Sport Schokolade - 4.25 Tafel
Roggen 20 0.5 Eßlöffel
Roggenmehl 15 1.0 Eßlöffel
Roggenmischbrot 30 2.0 Scheibe
Roggentoastbrot 25 1.5 Scheibe
Roggenvollkornbrot 30 2.0 Scheibe
Rolo Toffee - 1.0 4Stück
Rosinen 20 1.0 Eßlöffel
Rote Beete 140 1.0 Portion
Rote Linsen, gekocht 45 1.5 Eßlöffel
Rote Linsen, roh 20 1.5 Eßlöffel
Sago/Tapioka 15 1.0 Eßlöffel
Salzbrezeln 15 0.13 Stück (klein)
Salzstangen 15 1.0 20 Stück
Schoeller "Cafe au Lait" Schoko 43 2.3 100 g
Schoeller "Cafe au Lait" Vanille 43 2.3 100 g
Schokolade (braun) - 1.0 4 Stück
Schokolade (weiß) - 1.0 6 Stück
Schöller Cabaret 0.5 ltr.. Vanille 45 2.2 100 g
Schöller Extra 0.5 ltr.. Erdbeer 38 2.6 100 g
Schöller Extra 0.5 ltr.. Schoko 38 2.6 100 g
Schöller Extra 0.5 ltr.. Vanille 50 2 100 g
Schöller Familienpackg.. 1 ltr. Vanille 48 2.1 100 g
Schöller Schlemmerbombe 1 ltr. Fürst-Pückler 45 2.2 100 g
Schöller Schlemmerbombe 1 ltr. Himbeer 40 2.5 100 g
Schöller Schlemmerbombe 1 ltr. Nougat 40 2.5 100 g
Schöller Vorratsp. Manhattan Blueberry Stripe 43 2.3 100 g
Schöller Vorratsp. Manhattan Double Chocolate 38 2.6 100 g
Schöller Vorratsp. Manhattan French Vanilla 43 2.3 100 g
Schöller Vorratsp. Manhattan Strawberry Rib 34 2.9 100 g
Schöller Vorratsp. Manhattan Sunny Orange 40 2.5 100 g
Semmelmehl/Paniermehl 15 1.0 Eßlöffel
Smarties 12 1.0 12 Stück
Snickers 22 2.5 Stück
Sojamehl, vollfett 15 1.0 Eßlöffel
Solero Exotic - 2.0 Stück
Solero Waldfrucht - 1.5 Stück
Sprengel Dacapo Genießerstäbchen 19 5.4 100 g
Sprengel Edel-Marzipan 19 5.3 100 g
Sprengel Edel-Minze 16 6.1 100 g
Sprengel Edel-Nougat 18 5.6 100 g
Sprengel Happy Citrone 18 5.6 100 g
Sprengel Happy Joghurt 18 5.6 100 g
Sprengel Happy Peppermint 16 6.4 100 g
Sprengel Marzipan mit Ananas 18 5.6 100 g
Sprengel Marzipan mit Rum-Trauben 19 5.2 100 g
Sprengel Marzipan mit Schoko-Überzug 19 5.2 100 g
Sprengel Marzipanbrot ohne Schoko 20 5.1 100 g
Sprengel Marzipanhappen 20 4.9 100 g
Sprengel Marzipanrohmasse 23 4.4 100 g
Sprengel Mokka+Sahne 19 5.4 100 g
Sprengel Nougathappen 20 4.9 100 g
Sprengel Nuß-Krokant 18 5.7 100 g
Sprengel Pral. Amaretto 20 5.1 100 g
Sprengel Pral. Cognac 20 5.1 100 g
Sprengel Pral. Erfrischungsstäbchen 15 6.5 100 g
Sprengel Pral. Herzkirschen 16 6.2 100 g
Sprengel Pral. Herznüßchen 19 5.2 100 g
Sprengel Pral. Herzäpfel 17 5.9 100 g
Sprengel Pral. India 19 5.4 100 g
Sprengel Pral. Marc de Champagne 18 5.6 100 g
Sprengel Pral. Maria Theresia 18 5.5 100 g
Sprengel Pral. Sahne-Nuss 21 4.8 100 g
Sprengel Rum-Trauben-Nuß 20 5.1 100 g
Sprengel Tierfig. Katzenzungen 18 5.7 100 g
Sprengel Tierfig. Schokobären 18 5.7 100 g
Sprengel Tierfig. Schokozoo 18 5.7 100 g
Sprengel Torinos 22 4.5 100 g
Sprengel Vollmilch-Mandelsplitter 22 4.6 100 g
Sprengel Vollmilch-Nuss 22 4.5 100 g
Sprengel Vollmilch-Orange 17 5.8 100 g
Sprengel Vollmilch 22 4.5 100 g
Sprengel Zartbitter 19 5.2 100 g
Spécialité Suisse Baladin 24 - -
Spécialité Suisse Chocomousse 22 - -
Spécialité Suisse Touffet 19 - -
Stachelbeeren 150 0.05 Stück
Sundae-Eis (Mc Donalds) 35 4.0 Portion (groß)
Suppennudeln, gekocht 45 0.5 Eßlöffel
Suppennudeln, roh 15 1.0 Eßlöffel
Tamarillo/Baumtomate 160 0.5 Stück
Toblerone (100g Pckg.) - 0.5 Ecke
Twingo Kekse 22 - -
Twix 19 0.7 Riegel
Vollkornbrötchen 30 2.0 Stück
Vollmilchpulver 30 0.3 Eßlöffel
Waffeletten 19 - -
Wassermelone 230 1.0 Stück
Weintrauben 80 0.1 Stück
Weizen 20 0.5 Eßlöffel
Weizenbier 400 1.2 Glas (0,5 l)
Weizenbrötchen 30 2.0 Stück
Weizengrieß 15 1.0 Eßlöffel
Weizengrütze 20 0.5 Eßlöffel
Weizenmehl 15 1.0 Eßlöffel
Weizenmischbrot 25 2.0 Scheibe
Weizenstärke 15 1.0 Eßlöffel
Weizentoastbrot 25 1.0 Scheibe
Weizenvollkornbrot 30 2.0 Scheibe
Weizenvollkornmehl 20 0.5 Eßlöffel
Yes-Torty 24 1.5 Stück
Yogurette - 0.5 Stück
Zitrone 200 0.5 Stück
Zucker 12 0.5 Teelöffel
Zuckermais 80 0.25 Eßlöffel
Zwieback 15 0.6 Scheibe
Überraschungsei - 1.0 Stück
JODGEHALTE

Gehalt an Jod in Lebensmitteln, nach Gruppen sortiert

Der tägliche Jodbedarf des Menschen liegt bei ca. 200 µg pro Tag, Schwangere brauchen mehr.
Trotz relativer Meer-Nähe ist die Joderversorgung auch in unserer Region eher knapp.

Generell reich an Jod sind Fischprodukte.


Kartoffeln, Nudeln, Reis, Getreide, Getreideprodukte, Brot und Kleingebäck
Gemüse, Gemüseerzeugnisse, Pilze
Obst, Nüsse, Samen
Milch, Milchprodukte, Käse
Fleisch, Wurst, Fisch, Ei
Fette und Öle


Kartoffeln, Nudeln, Reis, Getreide, Getreideprodukte, Brot und Kleingebäck

Menge pro
Portion**
in g
Lebensmittel verzehrbarer Anteil Jod*
in µg
Kartoffeln, gegart
100 Kartoffelklöße aus Knödelpulver halb und halb 15
200 Kartoffeln geschält (2 Stck. groß) 8
240 Kartoffeln ungeschält (2 Stck. groß) 7
Nudeln, gegart
125 Frischeiteigwaren 1
125 Vollkornteigwaren 1
Reis, gegart
180 Reis parboiled 1
Getreide und Getreideprodukte
50 Müsli (5 Eßlöffel) 2
60 Haferflocken (6 gehäufte Eßlöffel) 2
Brot und Kleingebäck
60 Vollkornbrot ( 1 Scheibe) 2
45 Graubrot-Weizenmischbrot (1 Scheibe) 1
30 Weißbrot 1

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Gemüse, Gemüseerzeugnisse, Pilze

Menge pro
Portion**
in g
Lebensmittel verzehrbarer Anteil Jod*
in µg
Gemüse und Gemüseerzeugnisse
150 Karotten frisch oder gegart 23
150 Brokkoli frisch oder gegart 22
150 Spinat gegart 17
150 Grünkohl gegart 15
200 Karotten Saft (1 Glas groß) 14
150 Rettich 12
200 Gemüse Saft (1 Glas groß) 11
150 Spargel weiß gegart 9
150 Blaukraut (Rotkohl) frisch oder gegart 8
150 Fenchel gegart (1 Knolle klein) 8
100 Radieschen frisch (10 Stck. mittel) 8
150 Weißkraut (Weißkohl) frisch oder gegart 8
150 Erbsen gegart 7
150 Bohnen gegart 5
150 Zuckermais frisch oder gegart 5
40 Feldsalat frisch 4
150 Zucchini frisch 4
150 Paprikaschote frisch oder gegart 3
150 Schwarzwurzel gegart 3
150 Tomate frisch (2 Stck. groß) 3
50 Kopfsalat frisch 2
Pilze
100 Pilze gegart 19

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Obst, Nüsse, Samen

Menge pro
Portion**
in g
Lebensmittel verzehrbarer Anteil Jod*
in µg
Obst
200 Holunderbeeren Fruchtsaft (1 Glas groß) 6
125 Preiselbeeren frisch oder gegart 6
200 Apfel Fruchtsaft (1 Glas groß) 4
200 Johannisbeeren Fruchtnektar (1 Glas groß) 4
200 Orange Fruchtsaft (1 Glas groß) 4
125 Apfel frisch oder gegart 3
100 Banane frisch (1 Stck. mittel) 3
Nüsse und Samen
50 Erdnüsse geröstet und gesalzen 7
20 Leinsamen entölt entfettet (2 EL) 3
60 Pistazien geröstet und gesalzen 3
20 Sonnenblumenkerne frisch 3

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Milch, Milchprodukte, Käse

Menge pro
Portion**
in g
Lebensmittel verzehrbarer Anteil Jod*
in µg
Milch und Milchprodukte
200 Dickmilch 0,3% Fett (1 Becher) 15
200 Kefir 3,5% Fett (1 Becher) 15
150 Joghurt 3,5% Fett (1 Becher) 11
150 Kuhmilch Trinkmilch 1,5% Fett (1 Tasse klein) 11
150 Joghurt 3,5% Fett mit Früchten (1 Becher klein) 9
150 Buttermilch (1 Tasse klein) 8
10 Magermilchpulver (1 EL) 8
Käse
30 Emmentaler 45% F.i.Tr. (1 Scheibe) 12
30 Schmelzkäse 60-85% F.i.Tr. 11
30 Camembert 45% F.i.Tr. 6
30 Limburger 6
30 Speisequark 40% F.i.Tr. 6

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Fleisch, Wurst, Fisch, Ei

Menge pro
Portion**
in g
Lebensmittel verzehrbarer Anteil Jod*
in µg
Fleisch, gegart
150 Brathähnchen 16
150 Gans 6
Wurst
115 Bockwurst 3
125 Schinkenwurst 3
150 Bratwurst grob/Schweinsbratwurst grob (1 Stck. mittel) 2
Fisch, gegart
150 Schellfisch 285
150 Fischstäbchen paniert tiefgefroren 263
150 Kabeljau 200
75 Krabben gesalzen 103
150 Heilbutt 61
150 Scholle 61
150 Thunfisch 57
75 Makrele geräuchert 40
150 Hering 31
150 Brathering Konserve 28
75 Lachs geräuchert 28
150 Tintenfisch 23
150 Seezunge 20
150 Barsch 6
150 Hecht 6
150 Forelle 4
Ei
60 Hühnerei frisch gegart (1 Stck) 6

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Fette und Öle

Menge pro
Portion**
in g
Lebensmittel verzehrbarer Anteil Jod*
in µg
Fette und Öle
3 Heringsöl (1 TL) 4

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Die Jodangaben wurden auf eine volle Zahl auf- bzw. abgerundet
  *) Bundeslebensmittelschlüssel (BLS) II.2., Berlin 1994
**) Die Portionsmengen wurden entnommen:
      - Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten - AID (Hrsg.): Monica Mengenliste, 1991
      - Prodi 4.5/02 expert, Stuttgart 1998

Weiterführende Informationen

Eine umfangreichere Tabelle mit kritischen Anmerkungen zur Datenqualität findet sich hier (pdf-Dokument) bei Dr. Winkler aus Österreich.
Eine Risikobewertung zur Joderversorgung bei uns lässt sich hier beim Bundesinstitut für Risikobewertung nachlesen.

LACTOSE-INTOLERANZ

Was ist Lactose-Intoleranz?

Enzyme kommen in Verdauungssäften vor und spalten Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett in kleinere Bestandteile.

Patienten mit einer Laktose-Intoleranz (Milchzuckerunverträglichkeit) weisen einen Enzymdefekt auf. Das Enzym Laktase ist vermindert oder gar nicht vorhanden. Laktase ist normalerweise in ausreichender Menge im Dünndarm vorhanden. Milchzucker (=Laktose) wird durch die Laktase in kleinere Bestandteile gespalten und gelangt so in die Blutbahn.

Fehlt dieses Enzym, so kann der Milchzucker nicht ins Blut gelangen, sondern wandern weiter in den Dickdarm. Dort wird er von Bakterien verdaut. Dabei entstehen Gase und andere Stoffwechselprodukte, die zu Blähungen führen können. Weiterhin zieht der Milchzucker Wasser an, was bei vielen Patienten zu Durchfall führt.

Ernährungsempfehlung bei Laktoseintoleranz

Laktose kommt in Milch und Milchprodukten, aber auch (z.T. versteckt) in anderen Nahrungsmitteln und z.T. auch als Trägerstoff in Medikamenten vor. Aus diesem Grund sollten Sie diese Produkte meiden. Oft wird eine geringe Menge Milchzucker vertragen (z.B. bei Sauermilchprodukten).
In diesen Lebensmitteln ist die Laktose teilweise schon zu Milchsäure umgebaut (mit Hilfe von Milchsäurebakterien). Weiterhin können die Milchsäurebakterien (z.B. im Joghurt) durch die Erwärmung im Mund weiterarbeiten, so daß weniger Laktose im Darm ankommt.

Streichen Sie zunächst ALLE Milchprodukte aus Ihrem Speiseplan. Ernähren Sie sich so lange „laktosefrei“, bis Ihre Beschwerden abgeklungen sind.
Wenn Sie beschwerdefrei sind, können Sie Ihre individuelle Laktoseverträglichkeit austesten:

  • Essen Sie zum Frühstück 2 Eßlöffel Joghurt.

  • Im weiteren Verlauf des Tages sollten Sie sich streng „laktosefrei“ ernähren.

  • Treten bis zum nächsten Tag keine Beschwerden auf, können Sie die „Tagesdosis“ langsam steigern.

Bedenken Sie immer: „DIE MENGE MACHT’S!“
Versuchen Sie beispielsweise ½ Joghurt morgens. Vertragen Sie diese Menge, so können Sie am Tag darauf einen ganzen Joghurt probieren.
Treten bei der Austestung Beschwerden auf, so wissen Sie, was Sie nicht vertragen bzw. zuviel war.
Milch sollten Sie meiden.

ausgewählte Links:

Quelle: ADIZ Bad Lippsringe

GICHT

Allgemeines

Für den Gichtkranken gefährlich sind Feste und Fasten; Auslöser für einen akuten Gichtanfall sind nämlich meist exzessiver Fleisch- und/oder Alkoholkonsum.

Die beste Vorbeugung vor Gicht ist es daher, Exzesse zu vermeiden und ein bewußtes Eßverhalten durchzuhalten. Wer unter zu hohen Harnsäurewerten leidet und Gichtanfälle vermeiden will, muß in der Regel lebenslang purinreiche Lebensmittel meiden und sich in seinem Alkoholkonsum beschränken.

Am wirksamsten ist eine streng purinarme Kost, bei der höchstens 300 mg Harnsäure am Tag bzw. 2000 mg Harnsäure in der Woche aus der Nahrung gebildet werden.

Eine solche Diät wird jedoch nur in Einzelfällen in der Klinik verordnet. Gebräuchlicher ist eine purinarme Diät, bei der höchstens 500 mg Harnsäure am Tag bzw. 3000 mg Harnsäure pro Woche zulässig sind. Diese Kost sollte die Basis bei der Behandlung von Hyperurikämie und Gicht sein.

Betrachtet man die Eßgewohnheiten der deutschen Bevölkerung, so läßt sich feststellen, daß etwa die Hälfte aller aufgenommenen Purine aus Fleisch, Wurst und Innereien stammen. Etwa sieben Prozent stammen aus Fisch. Insgesamt werden über 60 Prozent der Purine mit tierischen Lebensmitteln zugeführt. Männer nehmen rund sieben Prozent der Purine über Bier auf.

Körpergewicht

Viele Menschen, die Gicht haben, haben auch Übergewicht. Liegt Übergewicht vor, sollte dieses reduziert werden. Eine Gewichtsabnahme steht an erster Stelle der Ernährungsmaßnahmen bei Gicht, weil allein dadurch schon der Harnsäurespiegel im Blut sinkt. Das Übergewicht sollte reduziert werden, wenn der body mass index (BMI) einen Wert von 25 deutlich übersteigt.

Hier können sie Ihren BMI errechnen.

Fasten

Beim Fasten wird Körperfett abgebaut, wobei unter anderem Fettsäuren entstehen. Das erhöhte Fettsäureangebot im Blut führt wiederum zu einer erhöhten Bildung von sogenannten Ketonkörpern. Diese hemmen die Ausscheidung von Harnsäure, und der Harnsäurespiegel im Blut steigt an.

Bei strengem Fasten können in kurzer Zeit Harnsäurewerte über 15 mg/dl erreicht werden, wodurch es zu einem Gichtanfall kommen kann. Eine langsame Gewichtsreduktion ist daher einer Nulldiät vorzuziehen. Eine verstärkte Flüssigkeitszufuhr begünstigt die Harnsäureausscheidung, daher sollte während einer Diät besonders viel getrunken werden.

Auswahl der Lebensmittel

Der Puringehalt der einzelnen Lebensmittel hat den größten Einfluß auf den Harnsäurespiegel im Blut und somit auf das Auftreten von Gicht. Um den Verbrauchern die Umrechnung vom Puringehalt der Lebensmittel auf die gebildete Harnsäure zu ersparen, wird in Lebensmitteltabellen der Puringehalt der Lebensmittel normalerweise als "mg Harnsäure-Äquivalent" angegeben. Das entspricht der Harnsäuremenge, die der Körper aus der jeweils aufgenommenen Menge Lebensmittel bildet.
Sehr purinreiche Lebensmittel mit mehr als 200 mg Harnsäure-Äquivalent pro 100 g sollten weitestgehend gemieden werden. Dies sind vor allem Innereien, Sprotten, Ölsardinen, Sardellen, Kabeljau, Lachs, Hering und Krustentiere wie Hummer und Miesmuscheln. Auch Hülsenfrüchte sowie die Haut von Geflügel und Fisch und die Schwarte vom Schwein zählen zu den purinreichsten Lebensmitteln. Da Fleisch und Fisch generell viele Purine beinhalten, sollte höchstens jeden zweiten Tag eine Fleischmahlzeit von ca. 150 g auf dem Speiseplan stehen.

Fische mit einem niedrigen Puringehalt sind Seezunge und Heilbutt.

Der Hauptanteil der Nahrung sollte aus purinarmen Lebensmitteln bestehen. Dazu zählen beispielsweise Kartoffeln, Reis und Milchprodukte. Fleisch und Wurst sollten zugunsten von fettarmer Milch und fettarmen Milchprodukten eingeschränkt werden.

Da bei einer fleischarmen Kost in der Regel größere Mengen an pflanzlichen Lebensmitteln aufgenommen werden, kann sich der Puringehalt auch dadurch auf ein relativ hohes Maß summieren. Es sollten daher mit Hilfe einer Tabelle auch die Puringehalte der pflanzlichen Lebensmittel berechnet werden.

ACHTUNG! Auch manche in der Vollwertkost empfohlene Lebensmittel sind mit Vorsicht zu genießen. So weisen beispielsweise Vollkornnudeln, Buchweizenkörner, Sonnenblumenkerne und sämtliche Sojaprodukte erhöhte Purinwerte auf.

Zubereitung der Lebensmittel

Beim Kochen von Lebensmitteln wird ein Teil der wasserlöslichen Purine aus dem Lebensmittel herausgelöst und geht in das Kochwasser über.
Das Kochen der Lebensmittel ist also günstiger als Braten (insbesondere bei Fleisch), vorausgesetzt, das Kochwasser wird nicht weiterverwendet.

Getränke

Wer erhöhte Harnsäurewerte hat, sollte viel trinken - mindestens zwei Liter pro Tag. Dabei sollten die Getränke kalorienarm oder kalorienfrei sein. Gut geeignet sind Mineralwasser sowie Kräuter- und Früchtetees.

Kaffee und Tee enthalten zwar Purine, diese werden jedoch im Körper nicht zu Harnsäure abgebaut. Gleiches gilt für Kakao und Schokolade.

Alkohol

Zurückhaltung ist bei alkoholischen Getränken geboten. Alkohol steigert die Harnsäureproduktion in der Leber und senkt die Ausscheidung über die Nieren.

Bier enthält zudem noch große Mengen Purine und führt somit über zwei verschiedene Mechanismen zu einem Anstieg der Harnsäure im Blut. Alkoholfreies oder -armes Bier enthält dabei fast ebenso viel Purine wie normales Bier.

Verhalten nach einem akuten Gichtanfall

Nach einem Gichtanfall sollte für einige Tage möglichst eine streng purinarme Diät mit höchstens 300 mg Harnsäure pro Tag eingehalten werden.

Unnötige Verbote

Es werden manchmal Verbote ausgesprochen, die aus wissenschaftlicher Sicht nicht begründet sind, daher hier noch einige Anmerkungen:

  • Es muß nicht unterschieden werden zwischen hellem und dunklem Fleisch.

  • Tomaten können in normalen Mengen verzehrt werden.

  • Ein Verbot von Kaffee, Tee und Kakao ist nicht nötig, da die darin enthaltenen Purine nicht zu Harnsäure abgebaut werden.

  • Weißwein und Rotwein unterscheiden sich lediglich im Alkoholgehalt.

  • ACHTUNG! Bier, auch alkoholfreies, enthält Purine.

  • Kohlensäurehaltiges Wasser darf ein Gichtkranker trinken.

Nährwerttabelle

Puringehalte in Lebensmitteln (berechnet als mg Harnsäure pro 100g des Lebensmittels)

Purinfreie Lebensmittel

Milch, alle Fettstufen

0

Joghurt,natur

0

Quark, 20% Fett i. T.

0

Eiklar

0

Butter, Margarine

0

Purinarme Lebensmittel

Kartoffeln, gekocht

16

Nudeln

21

Nudeln mit Ei, gekocht

26

Reis, natur

35

Vollkornreis, gekocht

53

Brötchen

56

Roggenvollkornbrot

57

Erdnüsse

70

Obst

Äpfel

15

Bananen

25

Erdbeeren

25

Gemüse

Blumenkohl

45

Karotten

15

Kopfsalat

10

Salatgurke

8

Tomaten

10

Zwiebeln

15

Purinreiche Lebensmittel

Fleisch

Rindfleisch, mager, frisch gegart

168

Brathähnchen mit Haut

120

Innereien

Schweineleber, frisch

250

Kalbsniere, gegart

280

Wurstwaren

Bockwurst

92

geräucherter Schinken

150

Streichleberwurst

146

Fisch

Forelle, mit Haut

345

Rotbarsch, ohne Haut

150

Makrele, geräuchert

153

Ölsardinen (Konserve)

271

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